Mit dem Ferienbeginn in Wien, Niederösterreich und im Burgenland wird die Nachfrage vor allem in den Ballungszentren schwächer. Dem steht in den heimischen Tourismusgebieten zwar ein zunehmender Bedarf gegenüber, dieser wird jedoch großteils mit preisgünstiger ausländischer Ware gedeckt, da es sich bei Hotellerie und Gastronomie um preissensible Märkte handelt. Kontinuierliche Ausstallungen entlasten die Angebotsseite.
EU: weniger ausgestalteten Käfige – laut EU-Kommission gab es in der EU im April 2017 insgesamt ca. 397 Mio. maximal belegbare Legehennenplätze, das ist ein Plus von 1,7 % gegenüber 2016. 53,2 % der Legehennen (ca. 211 Mio.), wurden in ausgestalteten Käfigsystemen gehalten – ein Rückgang von 2,7 Prozentpunkten gegenüber 2016. Der Anteil der Bodenhaltungsplätze wurde für 2017 mit 26,5 % gemeldet (ca. 105 Mio.). Die Freilandhaltung legte um 6,2 Mio. Plätze zu auf knapp 61 Mio. Plätze (15,3 %). Auch die Bio- Legehennenplätze wurden 2017 auf 4,7 % (ca. 20 Mio. Plätze) ausgebaut. (Quelle MEG Bonn)
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