Auch wenn Corona-bedingt die gesellige Runde beim Heurigen noch nicht möglich ist, steht dem „kulinarischen Staatsfeiertag“ mit regionalen Schmankerln nichts im Weg. Einfach beim Direktvermarkter des Vertrauens einkaufen und daheim genießen. Die Hofjause gibt es heuer bereits zum zehnten Mal und ist dabei größer, regionaler und länger als je zuvor.

Größer, weil noch nie zuvor so viele Betriebe teilgenommen haben, regionaler, weil die Hofjause in allen 20 Bezirken vertreten sein wird und länger, weil die Aktion bereits am 26. April startete und am 1. Mai ihren Höhepunkt mit dem „kulinarischen Staatsfeiertag“ finden wird. „Regionale Produkte sind im Trend, die Pandemie hat diesen noch weiter verstärkt. Und unsere Bäuerinnen und Bauern bringen diese in höchster Qualität auf den Tisch“, betonen Bauernbund­obmann Stephan Pernkopf und Direktor Paul Nemecek.

Regionale Produkte sind ­weiterhin im Trend

Diese Tatkraft und dieser Pioniergeist soll mit der Hofjause unterstützt und ein starkes Signal für die heimische Landwirtschaft gesetzt werden. Das Agrarbundesland Nummer 1 sei das Rückgrat der Versorgungssicherheit und genau davon profitieren Konsumenten und Produzenten gleichermaßen, so die NÖ Bauernbundspitze.

Von der Milchbäuerin bis zum Winzer, vom klassischen Direktvermarkter zum modernen Bauernladen: Einmal mehr zeigen die blau-gelben Bäuerinnen und Bauern bei der Hofjause ihre ganze Breite und Vielfalt.

Wer sich jetzt noch stilecht seine Jause holen möchte, findet alle teilnehmenden Betriebe auf www.hofjause.at.

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  • 13 01 17 21 NO: BKA
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AUTOREva Riegler
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