Wie der Schweizer Saatgut- und Pflanzenschutz-Konzern vergangene Woche mitteilte, ist im Berichtsjahr ein Spitzenumsatz von umgerechnet 31,2 Mrd. Euro erwirtschaftet worden, nahezu 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Um ebenso viel ist auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gestiegen und erreichte mit 5,2 Mrd. Euro einen den bislang höchsten Wert in der Firmengeschichte. Als besonders erfolgreich erwies sich die „Crop Protection“-Sparte. Dort wurde ein Umsatz von 15,2 Mrd. Euro erzielt. Der Erfolg wird in der Konzernzentrale in Basel den neuen Pflanzenschutzlösungen gegen Fadenwürmer und diverse Pflanzenkrankheiten zugeschrieben.
Auch die China-Tochter des Hauses verzeichnete im Betrachtungszeitraum einen Erlösanstieg. Umgerechnet 8 Mrd. Euro und damit um 17 Prozent mehr als 2021 wurden in Fernost erwirtschaftet. Auch aus dem Saatgutsegment „Syngenta Seeds“ sowie vom israelischen Pflanzenschutzunternehmen Adama werden Umsatzsteigerungen um die 15-Prozent-Marke gemeldet.
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