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Montag, November 18, 2024
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Mehr Verantwortung für EU-Rat und -Parlament
Das Qualitätslabel Bergerzeugnis für Produkte
Bereits seit 2014 besteht eine EU-Verordnung über die Qualitätsanforderungen von Bergerzeugnissen. Die Kennzeichnung ist seither rechtlich möglich. Für die Umsetzung sind die Mitgliedsstaaten selbst verantwortlich. LKÖ und AMA arbeiten derzeit noch daran.
Die klassische österreichische Brettljause verbindet Genuss mit Lebensgefühl.
Die AMA-Marketing startet im März 2017 ein Projekt, das heimischen Käse und Speck mit geschützter EU-Ursprungsbezeichnung in Deutschland bekannter machen soll.
Qualitätsprogramme garantieren hochwertige
Heimische Rinderbauern setzen in der Fleischproduktion konsequent auf höchste Qualität. Mittlerweile werden zwei Drittel des erzeugten Rindfleisches über Markenprogramme vermarktet.
V.l.: Stanek
Kommunikation in der Landwirtschaft ist sowohl für die Interessenvertretung, als auch für die Bäuerinnen und Bauern selbst, ein wichtiges Thema.
Für nicht versicherbare Kulturen wie beispielsweise Erdbeeren
Neben den allgemeinen Richtlinien gibt es nun spartenspezifische für Unternehmen, Waldbestände und landwirtschaftliche Kulturen, sofern diese nicht versicherbar sind.
Johannes Lemp ist Gemeindebauernrats­obmann und Sozialbetreuer in Waldhausen.
INTERVIEW MIT JOHANNES LEMP -Mitte März starten die Sozialbetreuerseminare des NÖ Bauernbunds. Im Interview erzählt Gemeindebauernratsobmann Johannes Lemp (Waldhausen) was die Aufgaben des Sozialbetreuers sind und warum er wieder am Seminar teilnehmen wird.
Garteln ist in: Selbstgezogenes Gemüse schmeckt
Gemeinsam mit den OÖ Gärtnern lädt das Gartenland Oberösterreich zu informativen, unterhaltsamen und kulinarischen Abenden, die Lust aufs Garteln versprechen.
Damit es später zu keinen Konflikten kommt
Konflikte treten auf, wo Menschen zusammenleben oder zusammenarbeiten. In der BauernZeitung berichten Mediatoren über ihre Erfahrungen mit Konfliktfällen und was man vorbeugend tun kann. Diesmal: Wie man bei Bauvorhaben das Umfeld einbezieht.
Gemeinden sollen die Abgabe einheben können.
Dass Zweitwohnsitzer keine Abgaben in den Gemeinden zahlen obwohl sie die Infrastruktur genauso nützen, führt schon länger zu Diskussionen. Nun soll diesem Anliegen vieler Bürgermeister nachgekommen werden. Im derzeit in Begutachtung befindlichen Tourismusgesetz ist die Umsetzung einer solchen Abgabe geplant. Dabei will man den Gemeinden im Zuge einer Verordnungsermächtigung (wie etwa bei der Lustbarkeitsabgabe) die Möglichkeit geben, eine...
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