Landjugend hat Fort- und Weiterbildung im Fokus

Die aufZAQ-Absolventinnen und -Absolventen des Jahres 2023

Bildung ist der Schlüssel für ein gute Zukunft. Das weiß auch die Landjugend, mit mehr als 90.000 Mitgliedern die größte heimische Jugendorganisation im ländlichen Raum.

Sie setzt im Jahresprogramm auf Fort- und Weiterbildung. Dadurch wird ein buntes und vielfältiges Angebot aus den Schwerpunkten Allgemeinbildung, Landwirtschaft & Umwelt, Sport und Gesellschaft, Kultur & Brauchtum, Service & Organisation und die Staatsgrenze überschreitend in “Young & International” geschaffen. „Ohne den tausenden österreichweiten Bildungsangeboten würde es nicht so viele sinnstiftende Freizeitangebote für Jugendliche geben. Die Landjugend macht den ländlichen Raum attraktiv und lebenswert“, so Markus Buchebner als Bundesleiter über die Wichtigkeit der Landjugend.

Bildung auf hohen Niveau

Wie die Einrichtung betont, sind alle neun Landjugend Landesorganisationen nach der ISO 9001:2015 zertifiziert und unterziehen sich jährlich einer Qualitätsüberprüfung. Dabei liege auch ein Fokus auf der Abwicklung des Landjugend-Programms. Zudem sei die Landjugend Österreich mit dem Ö-Cert zertifiziert, ein von den Ländern und dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung geschaffener Qualitätsrahmen für Erwachsenen-bildungsorganisationen.

Weiterbildung für Landjugend Spitzenfunktionärinnen und Spitzenfunktionäre

Welchen Stellenwert Weiterbildung für Landjugendliche hat, zeigt auch der aufZAQ zertifizierte Lehrgang für Landjugend Spitzenfunktionärinnen und Spitzenfunktionäre, dem im letzten Jahr knapp 30 Personen abgeschlossen haben sollen. „Diese Weiterbildung mit Fokus auf Projektmanagement und Persönlichkeitsbildung gibt den jungen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern ein gutes Handwerkzeug mit. Durch gebildete junge Menschen stärken wir den ländlichen Raum und die Lösungskompetenz als Antwort auf aktuelle Herausforderungen der Zeit“, so Bundesleiterin Valentina Gutkas.

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  • Bild 1 AufZAQ AbsolventInnen Min: Sophie Balber
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AUTORRed. MS
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