Bauernbundlandesobmann LK-Präsident Abg. z. NR Franz Eßl hat letzte Woche Experten aus Südtirol, Tirol, Vorarlberg, Bayern, Kärnten und Salzburg zu einem Strategieworkshop über die Zukunft eines wolffreien Alpenraumes eingeladen. Mit MdEP Dr. Herbert Dorfmann aus Südtirol, MdEP Mag. Claudia Schmidt aus Salzburg und MdEP Ulrike Müller aus Bayern nahmen sogar drei Mitglieder des Europäischen Parlaments an dieser Arbeitssitzung teil.
Die Verbesserung der Rahmenbedingungen auf der europäischen Ebene, eine einheitliche Kommunikationsebene und eine Plattform für eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit waren einige Schwerpunkte dieses Workshops
„Nur mit einer gemeinsamen Vorgangsweise können wir den Alpenraum wolffrei halten. Das ist notwendig um die Beweidung der Almen und die Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Betriebe im Alpenraum nicht zu gefährden. Die Ansiedelung des Wolfes in unserer Heimat hätte weitreichende Folgen für unseren Lebens- und Wirtschaftsraum, insbesondere für die Landwirtschaft und den Tourismus”, so Landesobmann Franz Eßl.
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