Figl-Stipendien noch bis 31. Dezember beantragen

Als Geburtstagsgeschenk für den damals 60jährigen Leopold Figl wurden vor nunmehr 60 Jahren die „Leopold Figl-Stipendien“ ins Leben gerufen. Diese Stiftung wirkt bis heute.
„Es ist uns eine Ehre, das Wirken eines Staatsmannes, welcher seinesgleichen sucht, weiterzutragen und jungen Menschen zu helfen“, betonen der Präsident der Stiftung, Josef Pröll, und Geschäftsführer Paul Nemecek. Sowohl Schülerinnen und Schüler landwirtschaftlicher Fachschulen, also auch berufsbildender höheren Schulen, landwirtschaftliche Meister sowie Studierende können um eine Unterstützung ansuchen. Einzuhalten sind entsprechende Leistungsvorgaben (Notendurchschnitt, ECTS-Punkte). Auch der Wohnsitz des Antragstellers muss in Niederösterreich sein. Bei Studienabschluss werden die Verfasser von Master- bzw. Diplomarbeiten ebenfalls gefördert, wenn sie damit eine unterstützungswürdige Forschungslücke schließen. Die nächste Antragsfrist endet am
31. Dezember. Alle Anträge werden von einem Gremium geprüft, bei Erfüllen der Voraussetzungen werden die Stipendien im Frühjahr 2024 verliehen.

leopold-figl-stipendien.at

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  • Pröll/Nemecek: July
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AUTORRed. BW
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