Beim Traktoren- und Landmaschinenhersteller Fendt sind diese Woche die vorübergehend stillgelegten Montagebänder an den deutschen Standorten Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Waldstetten und Hohenmölsen wieder angelaufen. Möglich wurde dies, weil wichtige Zulieferer europa- und weltweit nach mehrwöchiger coronabedingter Unterbrechung jetzt wieder planmäßig und zuverlässig Teile liefern.

Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der AGCO/Fendt-Geschäftsführung: „Wir freuen uns sehr, dass die Lieferketten wieder intakt sind und unsere hoch motivierte Fendt-Mannschaft wieder konzentriert an die Arbeit gehen kann. Diese Woche laufen die Montagebänder mit hohen Tagesstückzahlen wieder an. Die Umstellung der Traktorenmontage auf ein Zweischichtmodell schützt unsere Mitarbeiter und bringt gleichzeitig zusammen mit weiteren möglichen Maßnahmen zusätzliche Produktionskapazitäten, um den Rückstand teilweise oder – falls erforderlich – sogar ganz auszugleichen. Damit können wir die bestellten Fendt-Traktoren und Fendt Full-Line-Maschinen möglichst bald über die Fendt-Vertriebspartner an unsere Kunden ausliefern und dazu beitragen, dass die als systemrelevant eingestufte Nahrungsmittelerzeugung abgesichert werden kann.“

 

 
 

 

- Bildquellen -

  • Fendt News 2 High: AGCO /Fendt
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