Ein echtes Vorbild für Gemeindebürger

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Mit seinem neuen Windhager Hackgutvergaser PuroWIN beheizt Bürgermeister und Landwirt Bernhard Karnthaler seinen Hof besonders sauber und umweltfreundlich.

Der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur und unseren Ressourcen ist dem Lanzenkirchner (N) Bürgermeister und Landwirt Bernhard Karnthaler besonders wichtig. Deshalb war er lange auf der Suche nach einer neuen Hackgutheizung, die besonders umweltfreundlich arbeitet. Mit dem PuroWIN vom Salzburger Heizungsspezialisten Windhager fand er schließlich die perfekte Lösung.

Emissionsfreies Hackgut heizen

Durch seine innovative Gegenstromvergasung verbrennt der Kessel das Hackgut fast emissionsfrei – und das ganz ohne den Einsatz eines Staubabscheiders. Vor allem die Staubwerte sind mit einem Mg/MJ kaum mehr messbar und unterschreiten die gesetzlichen Grenzwerte um mehr als das Zehnfache. Da der Brenner aus hochlegiertem Edelstahl besteht, ist er auch sehr langlebig. „Als Bürgermeister muss man mit gutem Beispiel voran gehen. Mit meinem neuen Windhager Hackgutvergaser kann ich meinen Hof vorbildhaft sauber und umweltfreundlich beheizen“, freut sich Karnthaler.

Komfort, der wirklich überzeugt

Auch vom Komfort seiner neuen Hackgutheizung ist Bürgermeister Karnthaler begeistert. Durch die dichte Kesselbauweise bleibt das Glutbett bis zu vier Tage lang erhalten. Während dieser Zeit heizt sich der PuroWIN von selbst wieder an und spart dadurch bis zu 90 Prozent Zündenergie. Neu ist auch die Art der Ent­aschung. Anstatt eines Rostes verfügt der Kessel über zwei geschlossene, patentierte Entaschungsplatten. Diese sind unempfindlich gegenüber Fremdkörpern und haben den Vorteil, dass der Heizbetrieb beim Entfernen der Asche nicht unterbrochen werden muss.

Robust und gleichzeitig stromsparend

Die robuste Bauweise des Kessels sowie der gesamten Hackgut-Austragung haben Karnthaler ebenfalls überzeugt. Der Transport der Hackschnitzel erfolgt mittels neuartiger Seitenschubtechnologie. Durch die asymmetrische Form des Schneckenkanals werden bis zu 60 Prozent des Hackguts seitlich neben der Schnecke befördert. Das Transportsystem ist dadurch unempfindlich gegen größere Holzstücke oder Fremdkörper und äußerst verschleißarm. Alle Antriebe werden stufenlos angesteuert und laufen deshalb auch sehr leise und stromsparend. Für den kompletten Brennstofftransport braucht der Puro­WIN im Schnitt nur 120 Watt. Ein weiteres Plus: Der Kessel benötigt keinen Starkstromanschluss und kann mit 230 Volt betrieben werden.

Zu 100 Prozent in Österreich gefertigt

Wie alle Biomasse-Heizkessel wird auch der PuroWIN zu 100 Prozent in Österreich gefertigt. Der Kessel ist sowohl mit Schneckenaustragung als auch mit Hackgut-Saugsystem in fünf Leistungsgrößen von 24 bis 60 kW erhältlich.

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  • Mit seinem neuen Windhager Hackgutvergaser PuroWIN beheizt Bürgermeister und Landwirt Bernhard Karnthaler seinen Hof besonders sauber und umweltfreundlich.: Werksfoto
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