Die Geschichte von Schloss Halbturn im Burgenland lässt sich bis in das 16. Jahrhundert zurückverfolgen, als sich dort Königin Maria von Ungarn niederließ. Im 18. Jahrhundert baute Lucas von Hildebrandt unter Kaiser Karl VI. das Schloss zu einem Barockjuwel aus, und von da an wurde Halbturn auch zu einem landwirtschaftlich wichtigen Faktor der Habsburger-Monarchie.
„Die Güterdirektion Schloss Halbturn und die Gutsverwaltung Wittmanshof ist für den Weinbau, die Land- und Forstwirtschaft sowie für Ausstellungen im Schloss zuständig“, erklärt Gutsverwalter Michael Ludwig. Da kommt einiges an Fläche zusammen: Rund 1.400 Hektar Ackerfläche und 600 Hektar Wald sind zu bewirtschaften, dazu kommen noch Windschutzgürtel und Wege. Das ergibt insgesamt rund 2.500 Hektar Biobetrieb, die gehegt und gepflegt werden wollen.
Für diese Pflege setzt die Gutsverwaltung seit Jahren auf Claas und die Unterstützung der Gerhard Huber Schmiede und Landmaschinen GmbH in Mönchhof. Im Fuhrpark stehen gleich vier Claas Traktoren: ein Xerion 5000, ein Xerion 4000, ein Axion 850 und ein ARION 450. Besonders vom Xerion ist Michael Ludwig begeistert: „Am Gut wurden seit Mitte der 1970er-Jahre übliche Knickschlepper eingesetzt. Beim Xerion haben wir aber erkannt, dass er nicht nur die Knickschlepper ersetzen kann, sondern viel universeller verwendbar ist.“
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- Die Gutsverwaltung setzt Claas-Traktoren ein und ist begeistert.: Claas