Heindl erweitert den Fuhrpark

Wenn Johannes Heindl seiner Kindheit eine Farbe geben müsste, dann wäre es sicher das Saatengrün. Schon als kleiner Bub haben ihn die kräftigen grünen Mähdrescher von Claas fasziniert.
„Für mich ist es die Vertrauensfarbe in der Landwirtschaft, noch mehr seit ich Helmut Claas persönlich kennenlernen durfte“, sagt der Geschäftsführer der 1962 gegründeten Johannes Heindl GmbH im niederösterreichischen Wieselburg. Für den Lohndrusch und die Erntedienste umfasste der Fuhrpark des Unternehmens bisher 21 Lexion-Mähdrescher von Claas, im Juni 2020 kamen drei weitere dazu – darunter der Lexion 8900, der größte Mähdrescher der Welt.
Warum entscheidet sich Johannes Heindl immer wieder für Claas? Flexibilität, Qualität und Schnelligkeit seien für Kunden die wichtigsten Faktoren, wenn sie ein Lohnunternehmen engagieren, beschreibt Heindl die Herausforderungen seines Geschäfts.
„Wir haben daher Maschinen gesucht, die universell – also für alle Früchte – einsetzbar sind.“ Was ihn schon immer beeindruckt hat, ist die Hochtechnologie, die in den Maschinen von Claas steckt: Cemos Automatic optimiert permanent das Dreschwerk, die Reinigung und den Gutfluss, Dynamic Power spart massiv Kraftstoff ein, das Terra Trac Raupenlaufwerk schont den Boden. Diese Technologien machen nicht nur für die 30 Mitarbeiter von Johannes Heindl GmbH die Tage am Feld angenehmer, sondern bringen den Kunden einen direkten Vorteil in puncto Geschwindigkeit und effizienter Ernte. Handschlagqualität ist Johannes Heindl besonders wichtig – und Vertrauen ist für Johannes Heindl eben saatengrün.

Weitere Infos: www.claas.at oder www.heindltechnik.at

- Bildquellen -

  • DJI 0092 Web: Claas
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