Khol wählen – den erfahrenen Staatsmann

Bei Schönwetter kann bekanntlich jeder Kapitän sein. Aber bei unruhiger See braucht es einen erfahrenen, besonnenen Steuermann – eben Andreas Khol.” Das betonte die Bauernbund-Spitze, Präsident Jakob Auer und Direktor Johannes Abentung, und sagte dem ÖVP-Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl am kommenden Sonntag, 24. April, volle Unterstützung zu.
Es brauche keinen grünen Alexander Van der Bellen, der nach einer Nationalratswahl so lange wählen lassen will, bis das Ergebnis zu seiner linken Ideologie passt. Keine Irmgard Griss, eine Kandidatin ohne jede Politikerfahrung, die zurücktreten will, sobald es schwierig wird. Keinen blauen Wolf im Schafspelz namens Norbert Hofer, der die Gesellschaft spaltet. Und schon gar keinen roten Stillstandsverwalter wie Rudolf Hundstorfer, der nirgendwo Reformbedarf sieht, fasste Auer die Positionen der anderen Präsidentschaftskandidaten zusammen. “Wir haben immer für das bäuerliche Eigentum gekämpft. Jetzt wollen wir dieses Eigentum gemeinsam mit Andreas Khol schützen”, so Auer und Abentung.

In guten Händen

Ein Bundespräsident übt eine Chefrolle im In- und Ausland aus: Er bestimmt, ob Umverteilung oder Leistungsgedanke im Vordergrund steht. Er bestimmt, ob bei einer Auslandsreise die überlebenswichtigen Agrarexporte angesprochen werden. “Jeder Kandidat hat da einen anderen Prägestempel. Andreas Khol hat unseren. Die landwirtschaftlichen Interessen sind bei ihm in guten Händen”, zeigte sich die Bauernbund-Spitze überzeugt. So habe sich Khol etwa klar gegen ein bauernfeindliches TTIP ausgesprochen und für die Landwirtschaft als Rückgrat der Dörfer. Wer einen erfahrenen Staatsmann an der Spitze unseres Landes haben will, muss am 24. April Andreas Khol wählen. Gerade weil es ein Kopf an Kopf Rennen ist und noch viele Wähler unentschlossen sind, kommt es darauf an, am Sonntag zur Wahl zu gehen. Auer und Abentung: “Es ist eine Richtungsentscheidung für Österreich. Andreas Khol hat alle Chancen. Er ist der logische Bundespräsident.”

Prozedere: Stimmabgabe mittels Wahlkarte

• Noch bis morgen, Freitag, 12 Uhr, kann eine Wahlkarte beantragt werden, allerdings nur persönlich oder durch eine beauftragte Person.
• Die Wahlkarte muss spätestens am Tag der Wahl bis 17 Uhr bei einer Bezirkswahlbehörde einlangen oder in einem Wahllokal abgegeben worden sein.
• Achtung: Das gilt auch für Wahlkarten, die per Briefwahl abgegeben werden.
• Öffnungszeiten der Wahllokale online unter: www.bmi.gv.at