Offene Bauernhoftür am 20. und 21. Mai
Was die Betriebe machen können
Alle Betriebe, die mitmachen möchten, können mit ganz unterschiedlichen Aktionen teilnehmen: Kindernachmittage, Stallführungen, Hofrundfahrten, Verkostungen, Hoffeste, Schaukochen oder -backen am Hof sind nur einige Beispiele. Auch ihren offenen Hofladen können die Betriebsführer präsentieren. Die Öffnungstage (einer oder beide Tage) und -zeiten werden von den teilnehmenden Betrieben selbst bestimmt.
Was die Betriebe bekommen
Zur erfolgreichen Umsetzung solcher Aktivitäten braucht es aber auch entsprechende Organisations- und Imagearbeit. Das Wichtigste dabei ist eine genaue Planung und gut organisierte Durchführung entsprechender Maßnahmen. “Mit einigen Tipps zu Recht und Steuer und einer kostenlosen Sicherheitsberatung durch die SVB wollen wir bei der Durchführung helfen”, erklärt Kast weiter.
Die Bauernhöfe werden von der Jungbauernschaft in der Bewerbung unterstützt, jeder Betrieb erhält 500 individuell gestaltete Flyer und fünf Plakate kostenlos zugesandt. Als Medienpartner des Projekts fungiert die “Österreichische BauernZeitung”.
Anmeldungen bis 31. März möglich
Die Leitung des Projekts obliegt dem Bundesbüro der Jungbauernschaft in Kooperation mit den Landesorganisationen. Als Anlaufstelle steht das Büro der Österreichischen Jungbauernschaft unter Tel. 01/5058173-13 oder unter office@jungbauern.at zur Verfügung. Auch die jeweiligen Jungbauern-Vertreter in den Bundesländern können als Ansprechpartner kontaktiert werden.
Als Anmeldeplattform soll die Jungbauern-Homepage unter www.jungbauern.at/open-bauernhof genützt werden. Die Anmeldefrist endet am 31. März.