Wohnung ausmisten tut der Seele gut

Im Zuge des Frühjahrsputzes lohnt es sich, in den einzelnen Räumen Dinge „auszumisten“, die ungenutzt ihr Dasein fristen. Das sorgt nicht nur für mehr Ordnung, sondern erfrischt auch die Seele.

Marie Kondo ist vielen ein Begriff, – sie ist eine Koryphäe, was das Ausmisten von Wohnungen betrifft. Die Aufräum-Queen aus Japan empfiehlt, nur Dinge zu behalten, die einem Freude bereiten. Alles andere wird aussortiert.

In mehreren Büchern beschreibt sie ihre Art des Aufräumens, wobei sie nach Kategorien vorgeht. Beginnend mit Kleidung und Büchern, bei denen das Ausmisten meistens noch relativ leicht fällt, nähert man sich jenen Dingen, von denen man sich emotional oft schwerer trennen kann: Unterlagen und Papiere, Kleinkram aus dem Badezimmer oder Dekogegenstände bis hin zu Erinnerungsstücken. Grundgedanke der Methode ist, dass man sich letztendlich nur mit Dingen umgibt, die einem wirklich etwas bedeuten. Diese Gegenstände bekommen im Anschluss jeweils einen fixen Platz im Haus, wohin sie nach dem Benutzen auch wieder verräumt werden. Somit soll nicht nur die Wohnung schön ordentlich bleiben, sondern auch die Seele im Gleichgewicht. 

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  • Regal: igishevamaria – stock.adobe.com
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AUTORElisabeth Angerer
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