Was für „Bäume aus der Heimat“ spricht

Kurze Transportwege, regionale Wertschöpfung, ihre längere Haltbarkeit und nicht zuletzt der persönliche Kontakt zu den Produzenten machen auch in Kärnten Christbäume aus den heimischen Kulturen zur ersten Wahl.

Wertschöpfung bleibt im eigenen Land.

So wie bei Lebensmitteln ist es auch beim Christbaum: Wer ganz bewusst heimische Produkte kauft, tut dem Klima Gutes und unterstützt damit die heimische Produktion. Durch die kurzen Transportwege – in Kärnten sind es durchschnittlich 20 Kilometer von der Christbaumkultur bis zum Verkaufsstand – behalten die Bäume ihre Nadeln länger. „Wer sichergehen möchte, einen unserer Bäume zu kaufen, sollte auf die Herkunftsschleife ‚Ein Baum aus der Heimat‘ achten“, sagt Gerhard Plesnik, Obmann der Arbeitsgemeinschaft der Kärntner Christbaumbauern. Denn noch immer stammen zwei von drei in Kärnten verkaufte Christbäume aus anderen Bundesländern oder gar aus dem Ausland. Dabei haben die Christbäume aus den eigenen Kulturen im Land viele Vorteile: Kärntens Christbaumbauern berücksichtigen beim Schneiden auch die Mondphasen, damit diese länger frisch bleiben. „Wesentlich ist auch, dass beim Kauf von Bäume aus der Region die Wertschöpfung im Bundesland bleibt und Arbeitsplätze gesichert werden. Dazu kommt der persönliche Kontakt zum Produzenten“, sagt LK-Präsident und Bauernbund-Obmann Siegfried Huber.

www.weihnachtsbaum.at/kaernten

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  • Ktn. Christbaum: LK Kärnten/Friessnegger
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AUTORRed. SN
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