Begonnen mit österreichweit erhältlichen, qualifizierten Grünlandmischungen, entwickelte man sich binnen weniger Jahre zum Vollsortimenter für alle gängigen Kulturarten im Land und schließlich auch zur größten Saatgutmarke Österreichs. „Dabei blieb ‚Die Saat‘ stets ihrer Kernbotschaft treu: eine österreichische Marke mit dem Anspruch zu sein, den Züchtungsfortschritt unmittelbar für die Landwirte nutzbar zu machen“, so „Die Saat“- Abteilungsleiter Rudolf Haydn.
Unternehmensangaben zufolge war man stets darum bemüht, die neuesten Erkenntnisse in die Entwicklungsarbeit zu integrieren und auch selbst aktiv zu forschen. So konnte man sich beispielsweise bei Winterleguminosen als wichtiger Anbieter etablieren. „Die 40-jährige Geschichte ist eine des Erfolges“ resümierte Rudolf Haydn anlässlich des Jubiläums im Dezember und gibt sich zuversichtlich, dass „die nächsten 40 Jahre versprechen, ebenso spannend zu werden“. Auch der Bereichsleiter für Saatgut in der RWA, Florian Mayer, pflichtet bei: „Saatgut ist das wichtigste Betriebsmittel in der Landwirtschaft. Wir sind entschlossen, auch in Zukunft verlässlicher Partner der österreichischen Landwirtschaft zu bleiben.“
- Bildquellen -
- Getreide: ANDROMEDICUS - STOCK.ADOBE.COM
