In Österreich liegen laut Club Landtechnik Austria (basierend auf Zahlen der Statistik Austria) die Neuzulassungen von land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen in den ersten drei Monaten mit 1.444 Stück etwa in der Höhe wie 2023 um diese Zeit (+1 %). Von Jahren, als die Investitionsprämie die Registrierungen im ersten Quartal gegen 2.000 getrieben hat, ist man damit weit entfernt.
Bei der größten Kategorie „Standardtraktoren“ verzeichnet die Statistik ein geringfügiges Minus (-1 %) der Neuzulassungen auf 1.129 Stück. In Führung liegt wieder Steyr mit 262 neu zugelassenen Standardtraktoren (+22 Stück; +9 %) und einem Marktanteil von 23 Prozent. Dahinter folgen auf den Stockerlplätzen Fendt mit 215 Standardtraktoren (+ 36 %) und John Deere mit 127 Standardtraktoren (-14 %).
Bei „Obst- und Weinbautraktoren“ wurden laut dem Club von Jänner bis März genau 57 Maschinen (+84 %) neu zugelassen, laut Statistik Austria waren es 84 Stück (+20 %). In Führung liegt Fendt mit 18 oder Carraro mit 25 Stück. Der Club listet Carraro wie auch bestimmte andere Spezialschlepper in der Tabelle „Traktoren mit vier gleich großen Rädern“ (insgesamt 27; -31 %).
Registriert wurden zudem genau 98 (-8 %) „Klein- und Kompakttraktoren“ sowie 133 (+20 %) „sonstige“ Zugmaschinen in land- und forstwirtschaftlicher Verwendung (Quads, ATV).
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- Traktor: agrarfoto.com