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Samstag, Juli 27, 2024

Niederösterreich

Bauernbundspitze mit Präsident Schultes besprach sich mit Funktionären aus dem Bezirk Amstetten.

Dorf und Stadt: Lasst uns über die Zukunft sprechen

"Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, erstmals eine gemeinsame Veranstaltung von Forum Land mit dem Alois Mock Institut auf die Beine zu stellen", meinte NÖ Bauernbunddirektorin und Obfrau von Forum Land, Klaudia Tanner, im Rahmen ihrer Begrüßungsrede letzten Montag in der Landwirtschaftlichen Fachschule Pyhra. "Forum Land beschäftigt sich seit jeher auf verschiedenste Art und Weise mit der Zukunft des ländlichen Raumes. Auch das Alois Mock Institut stellt Zukunftsfragen in den Mittelpunkt seiner Arbeit - das passt wunderbar zusammen."
Bauernbundspitze mit Präsident Schultes besprach sich mit Funktionären aus dem Bezirk Amstetten.

NÖ Bauernbund positioniert sich zu aktuellen Herausforderungen

Im Zuge einer Besprechung mit der NÖ Bauernbundspitze unter Obmann Hermann Schultes überbrachten Bezirksbauernratsobmann BR Andreas Pum und die Spitzenfunktionäre der Teilbezirke Amstetten und Haag die Sorgen der Bäuerinnen und Bauern ihrer Region nach St. Pölten. Sie forderten die Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Interessen beim Handelsabkommen TTIP und Hilfestellung auf Grund der schwierigen Einkommenssituation infolge der niedrigen Erzeugerpreise bei Milch und Fleisch.
Die Funktionärinnen und Funktionäre der Bauernbund-Gemeindegruppe Wieselburg machten die Konsumenten auf die Bedeutung der Arbeit der Bäuerinnen und Bauern in Niederösterreich aufmerksam.

“Da schau‘n wir drauf” – Mitentscheiden beim Fotowettbewerb

Rund 90 Fotos wurden bereits auf der Homepage"niederoesterreichs-bauern.at" hochgeladen und warten nun auf viele "Des gfoit ma"-Likes. Wer sein spezielles Foto noch...
Auch wenn das Wetter noch etwas zu kühl für die Jahreszeit war

Irland-Reise: Landwirtschaft, Kultur und traumhafte Landschaften

Irland hat seinen Gästen neben zahlreichen Naturerlebnissen auch viele kulturgeschichtliche Sehenswürdigkeiten zu bieten, die vom 28. April bis 5. Mai von der Reisegruppe des NÖ Bauernbunds erkundet wurden.
Minister Rupprechter erhielt im Agrarausschuss Rückenwind in Form eines Fünf-Parteien-Antrags

Frostschäden im Obst- und Weinbau: Was tun?

Für Betriebe, die von den Frostschäden in landwirtschaftlichen Kulturen Ende April besonders stark betroffen sind, soll es rasche Hilfe geben. Diesbezüglich ist eine Änderung des Katastrophenfondsgesetzes sowie des Hagelversicherungsförderungsgesetzes in Vorbereitung. Dabei zeichnet sich ab, dass es für bisher nicht versicherbare Kulturen Entschädigungen aus dem Katastrophenfonds geben soll.
Bauernbundobmann NAbg. Hermann Schultes

Maßnahmenkatalog des NÖ Bauernbunds

Um auch weiterhin als starker Partner der Bäuerinnen und Bauern und eines lebendigen ländlichen Raums erfolgreich zu bleiben, wurde unter der Leitung von Bauernbundobmann NAbg. Hermann Schultes und Agrarlandesrat Stephan Pernkopf gemeinsam mit Außenminister Sebastian Kurz (siehe Seite 2) sowie rund 50 Repräsentanten des Bauernbunds, bestehend aus Abgeordneten, Landwirtschaftskammerräten, dem Landesvorstand und Vertretern der Landjugend NÖ, ein Zukunftsprogramm erarbeitet.
Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil war zu einem Arbeitsgespräch bei Landeshauptmann Erwin Pröll in St. Pölten. Fragen rund um das Militär standen im Mittelpunkt.

Sicherheitsoffensive: Die Kaserne in Horn bleibt

Eine "ausgezeichnete Gesprächsbasis, die von hoher Sachlichkeit geprägt ist", konstatierten Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll und Bundesminister Hans Peter Doskozil im Anschluss an ihr Arbeitsgespräch im NÖ Landhaus in St. Pölten.
Die Festgäste sind der Überzeugung

Neu: Green-Care-Betrieb in Lunz am See

Unternehmensberaterin Reingard Winter-Hager und ihr Ehemann Herbert Hager eröffneten vor wenigen Tagen am Bauernhof der Familie ein neues "Green Care - Wo Menschen aufblühen" - Projekt. Künftig sollen am Hof tiergestützte Seminare angeboten werden.
LH Erwin Pröll

Kirchberg an der Pielach vertritt Niederösterreich

Der Wettbewerb um den Europäischen Dorferneuerungspreis wurde 1990 von der Europäischen Arge Landentwicklung und Dorferneuerung mit dem Ziel, den Erfahrungsaustausch zu fördern, Europas Zusammenwachsen zu begünstigen und die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der ländlichen Regionen der europäischen Öffentlichkeit bewusst zu machen, ins Leben gerufen. Er wird im zweijährigen Rhythmus veranstaltet und bewertet neben der äußeren Erscheinung vor allem die inneren Qualitäten der Dörfer und Gemeinden, also Aktivitäten im Sinne einer Standort angepassten wirtschaftlichen Entwicklung, die Schaffung zeitgemäßer sozialer Einrichtungen, die Auseinandersetzung mit Architektur, Siedlungsentwicklung, Ökologie und Energieversorgung sowie kulturelle Initiativen und Weiterbildungsmaßnahmen.
Diesner-Wais fordert auch eine Klarstellung auf EU-Ebene.

Patente auf Pflanzen sind eine Gefahr für die Vielfalt

Mehr als 100.000 Österreicher haben sich mittels einer Petition an die Politik gewandt. Die Entscheidung des Europäischen Patentamts (EPA) über Patente auf Tomaten...
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