Anlässlich des „Weltschulmilchtages“ am 29. September bedankten sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ihr Stellvertreter und Bauernbundobmann Stephan Pernkopf sowie Bauernbunddirektor Paul Nemecek bei Familie Bertl und den Wilhelmsburger Hoflieferanten stellvertretend für alle bäuerlichen Schulmilch-Lieferanten für deren Engagement als regionale Versorger. Insgesamt 16 Schulmilchbetriebe beliefern etwa 1.000 Bildungseinrichtungen in Niederösterreich und Wien an 170 Schultagen mit regionalen Schulmilchprodukten – und das sehr erfolgreich seit mittlerweile 30 Jahren.
Die Kühe der Familie Bertl erhalten gentechnikfreies Futter von hofeigenen Flächen, deren Milch wird direkt am Hof in der eigenen Hofmolkerei pasteurisiert und weiterverarbeitet.
Die Schulen und Kindergärten der Umgebung bestellen ihren Bedarf direkt beim Bauern und bekommen diesen täglich frühmorgens frisch geliefert. Das bedeutet regionale Wertschöpfung und ermöglicht kurze Transportwege.
Der Weltschulmilchtag wurde übrigens im Jahr 2000 vom Welt-Milchwirtschaftsverband und der Welternährungsorganisation der Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit einer möglichst breiten Öffentlichkeit auf eine gesunde Ernährung der Kinder und Jugendlichen mit Milch für und damit auch auf das EU-Schulprogramm zu richten.
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