Positive Bilanz nach einem Jahr Online-Studium

Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik setzt seit einigen Jahren auf die digitalisierte Lehre. Die Umstellung des Unterrichts und der Fort- und Weiterbildungsangebote auf hundert Prozent e-Learning konnte daher problemlos in kurzer Zeit erfolgen. Das bringt auch dem Institut gute Noten.

Trotz Online-Lehre ist ein Studienalltag auch an der Hochschule für Agrar-und Umweltpädagogik möglich.

Gute Noten gibt es dann, wenn die Leistung stimmt. Im Falle der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik tut sie das auch. Im top agrar-Hochschulranking Österreich schneidet sie mit der Note 1,3 besonders gut ab.

„Beratung und Pädagogik sind Berufe mit Zukunft. In den kommenden fünf Jahren werden über 600 Pädagoginnen und Pädagogen an Land- und Forstwirtschaftlichen Schulen gesucht. Die erfolgreiche Digitalisierung in der Ausbildung und Weiterbildung schafft zukunftsfähige landwirtschaftliche Betriebe in Österreich,“ gratuliert dazu Landwirtschafsministerin Elisabeth Köstinger.

Der Umstieg auf hundert Prozent digitale Lehre im Vorjahr hat für Studierende und Lehrende schnell stattgefunden. Die Studierenden und Lehrenden stehen dennoch in engem Austausch, was einen regulären Studienabschluss gewährleistet. Zudem finden an der Hochschule laufend Webinare statt, die Pädagogen und Berater bei der der Entwicklung von Online Angeboten unterstützten und begleiten.

„Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik ist schon seit geraumer Zeit Vorreiter im Bereich e-Learning, e-Didaktik und lehrt mit online Phasen in allen Studiengängen. Unsere Absolventinnen und Absolventen sind gut vorbereitet, um digitale Angebote in der Schule und der Beratung zu entwickeln“ erklärt Rektor Dr. Thomas Haase.

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