Rund 3.000 Käsesorten wurden bewertet.

So viele wie noch nie zuvor, wie man seitens der AMA-Marketing betont. Der im zweijährigen Turnus von der Wisconsin Käsemacher-Vereinigung abgehaltene Wettbewerb blickt bereits auf eine über 65-jährige Tradition zurück. Rund 3.000 Einreichungen wurden heuer beim Veranstalter verzeichnet. Aus Österreich nahmen acht Milchverarbeiter mit 97 Käsesorten teil.

Podestplatz in der Gesamtwertung

Fünf davon bedachte die strenge Expertenjury auch mit Medaillen. Dreimal Gold, fünfmal Silber und siebenmal Bronze lautete am Ende die erfolgreiche Bilanz für die Käsemeister aus der Alpenrepublik. Gleich sechs Medaillen gingen an Produkte von Almenland Stollenkäse (davon zwei Goldmedaillen), weitere vier an die Obersteirische Molkerei (eine Goldmedaille). In der Gesamtwertung schaffte es Österreich damit auf den dritten Podestplatz hinter der Schweiz und den Niederlanden (ex aequo auf Platz zwei) und dem Erstplatzierten: den USA.

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  • Cheese Awards: ANDY MANIS
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AUTORRed. CW
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