In der mittlerweile fünften Auflage stellt die Österreich-Tochter des umsatzstärksten Fast-Food- Konzerns weltweit ihren Beitrag zu mehr Klimaschutz dar. Neben recycelbarer Verpackung, E-Tankstellen und mehr Energieeffizienz ist vor allem die regionale Beschaffung ein Zugpferd der Strategie.
Tatsächlich stammt 100 % des verkauften Rindfleischs der Kette aus Österreich. In Zusammenarbeit mit der ARGE Rind erhalten Bauern, die dem hauseigenen Qualitätsprogramm konform produzieren, einen Preiszuschlag von bis zu 20 Cent. Auch die benötigten 22.500 t Kartoffeln stammen zur Gänze aus Österreich. Selbiges gilt für rund 4 Mio. Liter Milch, welche die Schnellrestaurants von der Berglandmilch beziehen. 4 Mio. österreichische Freilandeier werden jährlich bezogen – verarbeitetes Ei ausgenommen. Gebäck wird von österreichischen Herstellern gekauft, jedoch ohne Angabe der Rohstoff-Herkunft. Obst und Gemüse wird „sofern möglich“ ebenfalls regional bestellt. Schwein und Geflügel stammen aus Europa. Das Unternehmen, das sich selbst als größten Gastro-Partner der heimischen Landwirtschaft bezeichnet, strebt einen weiteren Ausbau der regionalen Bezugsquellen an.
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