LLI: „Konsequentes Kostenmanagement“

Wie LLI-Generaldirektor Josef Pröll gegenüber der „Raiffeisenzeitung“ bekannt gegeben hat, wurde mit einem strikten Kostenmanagement in allen Ländern der LLI und einer erfolgreichen Verkaufs- und Vertriebsoffensive im Kerngeschäft in den beiden operativen Standbeinen „Mühlen“ und „Vending“ (Kaffee- und Heißgetränke) „schnell und effizient“ auf massive wirtschaftliche Einbrüche wegen deutlich höherer Rohstoffpreise und Energiekosten im Vorjahr reagiert. Damit ist der Umsatz des LLI-Konzerns per 30. September 2023 um 12 Prozent auf 1,68 Mrd. Euro gestiegen.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von 11,42 auf 69,76 Mio. Euro wieder deutlich verbessert werden. Das Mühlengeschäft wuchs auf 1,39 Mrd. Euro (2021/22: 1,25 Mrd. Euro) und trug mit 36,88 Mio. Euro (10,19 Mio. Euro) zum Ergebnis bei. Auch der Bereich Vending legte wieder zu. Die „sehr erfreuliche Ergebnisverbesserung“ sei vor allem auf die großartige Arbeit aller Mitarbeiter zurückzuführen, so Pröll. Noch heuer wird die LLI einen Erweiterungsbau einer Mühle in Polen in Betrieb nehmen, in Schwechat begann der Bau einer neuen Bio-Mühle.

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  • Mühle: Goodmills/ ATP Friedmann
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AUTORRed. BW
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