Trotz der erzielten Rekordumsätze von rund 3,2 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2022/2023 sieht sich die Unternehmensgruppe nach eigenen Anagben mit einer “eingetrübten Prognose und vorsichtigen Geschäftserwartungen für die nahe Zukunft konfrontiert”. Die allgemein sehr angespannte Wirtschaftslage, geprägt von Unsicherheiten unter Landwirten und Transportunternehmern hinsichtlich Neuinvestitionen sowie umfangreichen Kostenexplosionen, zwinge das emsländische Familienunternehmen “zu konsequenten Sparmaßnahmen in allen Geschäftsbereichen”. Erste Bereiche an niedersächsischen Standorten seien aus diesem Grund bereits in Kurzarbeit gegangen, und weitere Unternehmensteile würden diese Möglichkeit aufgrund stagnierender Markterwartungen, besonders im ansonsten starken Inlandsmarkt, prüfen.

- Bildquellen -

  • Landtechnik und Transport: Krone
- Werbung -
AUTORRed. MS
Vorheriger ArtikelStartschuss für das Gartenjahr: Es geht um Klima und Ernte
Nächster ArtikelAgrar-Terminmarkt (19. Feb. ’24) / Fonds setzen weiter auf fallende Preise