Funktionärs-Wechsel bei den Eingeforsteten

Jahresversammlung der Eingeforsteten Österreichs

Einforstungsverband stellt sich neu auf (v. l.): Aufsichtsrat-Vorsitzender Franz Höller (Stmk.), 1. Obmann Stellvertreter Sepp Eisl (Sbg.), OÖ-Landesrat Max Hiegelsberger, Obmann Fritz Spitzer (OÖ) und 2. Obmann-Stellvertreter Adolf Neuhauser (T) ©ZVG
Einforstungsverband stellt sich neu auf (v. l.): Aufsichtsrat-Vorsitzender Franz Höller (Stmk.), 1. Obmann Stellvertreter Sepp Eisl (Sbg.), OÖ-Landesrat Max Hiegelsberger, Obmann Fritz Spitzer (OÖ) und 2. Obmann-Stellvertreter Adolf Neuhauser (T) ©ZVG
Bereits zum 70. Mal wurde kürzlich die Jahresversammlung der Eingeforsteten Österreichs abgehalten. Bei dieser Delegiertenversammlung kam es auch zu einem umfassenden personellen Revirement. Der aus der Steiermark stammende Obmann Andreas Hofer übergab die Führung des Einforstungsverbands an Fritz Spitzer, einem Bio- und Almbauern aus Ebensee (OÖ). Die Funktion des 1. Obmann-Stellvertreters übergab Abg. z. NR Franz Eßl an Agrarlandesrat a. D. Sepp Eisl aus Abersee (Sbg.). Der Einforstungsverband koordiniert und bündelt die Interessen der Holz- und Weidenutzungsberechtigten und setzt sich für die Sicherung und zeitgemäße Anpassung dieser historisch gewachsenen Nutzungsrechte ein. Zum Einforstungsverband zählen heute 23 in den Bundesländern Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Tirol bestehende Einforstungsgenossenschaften mit insgesamt 11.007 einforstungsberechtigten Mitgliedern. Auch die Kärntner Eingeforsteten wollen sich zum Schutz ihrer Holz-, Alm- und Weidenutzungsrechte dem Einforstungsverband anschließen.

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