Sehr flott verlaufen ist die Nutzkälberversteigerung am 12. April in Ried. Es wurden über 400 Kälber versteigert. Die Unterschiede in der Qualität und die Preisdifferenzierung, in Abhängigkeit der Qualität, war bei den Stierkälbern größer als zuletzt. Jene Kälber, die den Käufern am besten entsprachen, erzielten Preise von deutlich über € 5,– netto.
Den höchsten Durchschnittspreis erzielten erneut die Fleischrassekreuzungskälber. Erneut sehr gut nachgefragt waren auch die Kuhkälber.
In Abhängigkeit der Witterung, jeder hofft endlich auf Frühlingswetter, um die Bestellarbeiten auf den Feldern vornehmen zu können, muss bei der nächsten Versteigerung am 26. April mit Preisschwankungen gerechnet werden.
Download: Marktbericht, 12.4.21