Die Produktionskosten für Eier steigen auf allen Ebenen. Die Futterkosten legen bereits seit Monaten zu. Daraus resultieren höhere Junghennenkosten. Nun steigen auch die Energie- und Rohstoffpreise. Den Packstellen machen höhere Logistik-, Personal- und Energiekosten zu schaffen.
Nachfrageseitig greifen die Konsumenten greifen mangels Kaufkraft zu den preiswertesten Eiern aus Bodenhaltung. Freiland- und Biobetriebe leiden unter schwächerem Absatz.
Die Produzenten entlasten den Markt durch permanente Ausstallungen und längere Leerstehzeiten. Um im Herbst, wenn die Nachfrage wieder steigen wird, nicht vor leeren Eierregalen zu stehen, ist Solidarität in der gesamten Lieferkette absolut notwendig.
EZG Frischei
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