Diesmal in eigener Sache

Kommentar von Bernhard Weber,
Chefredakteur.

 
Nun haben wir es schwarz auf weiß: Die Österreichische BauernZeitung (ÖBZ) mit einer Verbreitung von rund 100.000 Exemplaren (einmal monatlich mit erweiterter Auflage sogar mit gut 130.000 Exemplaren) ist für ihre Leserinnen und Leser die wöchentliche Infoquelle für den ländlichen Raum. Eine bundesweite Befragung ergab: Die Bauernzeitung wird nicht nur gerne und häufig gelesen, Österreichs Bäuerinnen und Bauern informieren sich über die gedruckte Ausgabe (und bauernzeitung.at, unseren Newsletter, Facebook und Instagram) und beurteilen so unsere Zeitung zu 82 Prozent als (sehr) informativ. Damit liegt die BauernZeitung betreffend Informationsgehalt gleichauf mit den Kammerzeitungen und lässt bekannte (Fach-)Zeitschriften teils mit großen Abständen hinter sich.
Zur Hand genommen wird unsere Wochenzeitung regelmäßig an 78 Prozent der Bezugsadressen von zumindest zwei Personen. Über die gedruckte Ausgabe und die Online-Meldungen halten sich regelmäßig sogar 89 Prozent der Befragten am Laufenden.
Gelesen wird die BauernZeitung zudem von den Entscheidungsträgern. 72 der befragten Leserinnen und Leser gaben an, die Betriebsführerin oder der Betriebsführer zu sein. Durchwegs aufmerksam verfolgt wird auch die Werbung im Blatt. Für 45 Prozent sind Anzeigen und Firmenberichte „sehr wichtig“. Das führte dazu, dass jeder Dritte durch die BauernZeitung auf Betriebsmittel, Landtechnik oder Anschaffungen aller Art aufmerksam wurde, die er oder sie später gekauft hat.
Für unsere kleine Redaktion auch mit Kolleginnen und Kollegen in den Bundesländern ein sehr erfreuliches Ergebnis. Vielen Dank!
- Werbung -
Vorheriger ArtikelKI für die landwirtschaftliche Beratung
Nächster ArtikelKünstliche Intelligenz am Feld und im Wald