Die zwei Seiten des Trampolins

Durch das Hüpfen wird das Körpergefühl gestärkt und die Interaktion der beiden Gehirnhälften verbessert.

Oberstes Gebot: Trotz Spaß nicht auf die Sicherheit vergessen! ©by_CHEck/pixelio.de
Oberstes Gebot: Trotz Spaß nicht auf die Sicherheit vergessen! ©by_CHEck/pixelio.de
Trampolinspringen fördert die Fitness, schult den Gleichgewichtssinn, verbessert die Koordination und hilft dabei, Stress abzubauen. Durch das Hüpfen wird das Körpergefühl gestärkt und die Interaktion der beiden Gehirnhälften verbessert. Dem gegenüber stehen aber auch einige Risiken. Kinder werden schnell übermütig und überschätzen sich. Deshalb sollte immer ein Erwachsener in der Nähe sein, der die tobenden Kinder bremst, wenn nötig. Kleine Kinder unter sechs Jahren sind den Kräften, die beim Hüpfen entstehen, noch nicht gewachsen: Die Knochen brechen schnell. Je mehr Kinder auf einmal springen, desto höher ist die Gefahr, dass etwas passiert. Allein ist es am sichersten. Es sollten auf jeden Fall nie mehr als zwei Personen gleichzeitig hüpfen. Achtung: Besonders problematisch ist es, wenn zwischen den Kindern groöe Gewichtsunterschiede bestehen. Während des Hüpfens sind Kaugummis und Bonbons tabu, denn es droht Erstickungsgefahr. Immer möglichst mittig springen und wenn einer hinfällt, sofort mit dem Hüpfen aufhören. Saltos und ähnliche Tricks erhöhen das Risiko für Kopf- und Rückenverletzungen und sollten niemals auf dem Gartentrampolin geübt werden. Trampolinspringen ist aber nicht nur etwas für junge Hüpfer. Für Erwachsene ist das Gartentrampolin ein echtes Fitnessgerät. Also: Mama, Papa, rauf aufs Trampolin, springen Sie sich fit und glücklich!

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