Margarete Schramböck besuchte RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf

Die von der Bundesregierung im Zuge der Covid-19-Krise initiierte Investitionsprämie bot auch Landwirten eine interessante Option, um ihren Betrieb zu sanieren oder zu modernisieren und damit insgesamt nachhaltig aufzustellen.

Mit einem Zuschuss von 7 Prozent oder sogar 14 Prozent für Ökologisierung, Digitalisierung und Gesundheit wurden nicht nur Neuanschaffungen von effizienteren Landmaschinen, sondern auch die Modernisierung von Betriebsgebäuden oder andere innovative Ideen unterstützt. „Die Lagerhäuser der Raiffeisen Ware Austria waren etwa mit ihrem sofort verfügbaren und breiten Sortiment an Neu- und Gebrauchtmaschinen oder auch Baustoffen für die Bäuerinnen und Bauern während der Pandemie ein optimaler Partner“, betont RWA-Boss Reinhard Wolf. „Dank kompetenter Beratung durch unsere Mitarbeiter konnten individuelle Lösungen für die Betriebe gefunden werden. Damit hat sich in der Covid-Krise einmal mehr gezeigt, dass Genossenschaften Resilienz und Verlässlichkeit für ihre Mitglieder – in diesem Fall die Landwirte in den jeweiligen Regionen – bieten.“ Viele hätten die Investitionsprämie genutzt, um schon länger geplante Investitionen anzugehen oder sich für Herausforderungen wie den Klimawandel oder neue EU-Regelungen wie den Grean Deal zur rüsten.

Bei einem Besuch in der neuen RWA-Konzernzentrale in Korneuburg erhielten auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Niederösterreichs Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger einen Einblick das Großhandels- und Dienstleistungsunternehmen, dessen Geschäfte und die vielen Angebote der Raiffeisen-Lagerhäuser sowie einen praktischen Überblick über die Effekte der Investitionsprämie als Impulsgeber in der Landwirtschaft.

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  • Betriebsbesuch: RWA
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AUTORRed. BW
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