APV mit Umsatzrekord

Jürgen Schöls, CEO von APV, mit dem APV-Variostriegel.

APV, der Landmaschinenhersteller aus Dallein im Waldviertel, konnte 2022 einen Umsatz von 33 Mio. Euro einfahren, das entspricht einer Steigerung um 23 % trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie Teuerung, Krieg und Energiekrise.

Die Steigerung umfasst laut dem im vergangenen Jahr mit dem Exportpreis in Gold ausgezeichneten niederösterreichischen Unternehmen das gesamte Portfolio und “beinahe alle Länder”, in denen APV tätig ist. Vor allem der amerikanische Markt soll sich für APV “äußerst vielversprechend” entwickelt haben. „Am meisten freut es mich, dass wir im schwierigen Jahr 2022 in der Region zusätzlich 37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen konnten. Für das nächste Jahr planen wir, mindestens weitere 20 Arbeitsplätze zu schaffen“, so Jürgen Schöls, CEO von APV. Im Jahr 2023 stehen auch der Ausbau des internationalen Vertriebsnetzes sowie die Entwicklung neuer Produkte im Mittelpunkt.

Das international tätige Unternehmen APV beschäftigt am Firmensitz in Dallein über 200 Mitarbeiter. Es gibt APV-Standorte und eigene Vertriebstöchter in Polen, Rumänien, Russland, Deutschland, Brasilien, in der Türkei und den USA. Erzeugt werden Grünpflege-, Kulturpflege-, Streu- und Sägeräte für den ökologischen Einsatz am Feld.

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AUTORRed. MS
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