AMA informiert seit 10. Jänner über ÖPUL-Gelder

Am 21. Dezember, drei Tage vor Weihnachten, erfolgte die Auszahlung der ÖPUL-Förderungen zeitgerecht noch im und für das Antragsjahr 2023 in der Höhe von 75 Prozent des voraussichtlich zu gewährenden Gesamtbetrages. Der Versand der dazugehörigen Mitteilungen hat laut Agrarmarkt Austria (AMA) diese Woche am 10. Jänner begonnen. Darin wird je Betrieb übersichtlich dargestellt, wie sich die Auszahlungsbeträge für die jeweiligen Maßnahmen zusammensetzen und über weitere Berechnungsergebnisse informiert. 

In der Mitteilung sind auch die Gut- und Lastschriften für die einzelnen Förderbereiche (Direktzahlung, Ausgleichszulage) aufgelistet, um den überwiesenen Betrag nachvollziehen zu können.

Alle Informationen sind auch via eAMA einsehbar. Bei Betrieben, die bei „Mein Postkorb“ angemeldet sind, wurden die Mitteilungen am 10. Jänner elektronisch versendet. Bei postalischem Versand wird es einige Tage dauern, bis die Mitteilungen zugestellt sind. 

Alle Mitteilungen sind jedoch zwei bis drei Tage nach dem 10. Jänner betriebsbezogen im Bereich „eArchiv“ einsehbar. Der ÖPUL-Abrechnungsreport auch mit schlagbezogenen Informationen wird aufgrund notwendiger Adaptierungen voraussichtlich erst in den kommenden Wochen online gestellt und kann dann auch im Register Flächen unter „Abfragen“ heruntergeladen werden. 

Im Register Kundendaten wird unter „eKonto“ der aktuelle Stand des AMA-Förderkontos angezeigt. Sämtliche betriebsbezogenen Zahlungen sind darin aufgelistet.

www.eama.at

- Bildquellen -

  • Magerwiese: agrarfoto.com
- Werbung -
AUTORRed. BW
Vorheriger ArtikelLeistbares Bauen und Wohnen im Fokus
Nächster ArtikelGemeinde Oberhofen im Inntal gewinnt Denkmalschutzmedaille 2023