Aktivtage der Bäuerinnen am „LANDe-Platzl“

Die „LANDe Platzl“ der Bäuerinnen NÖ, konzipiert als Informations- und Bewusstseinsstandorte der heimischen Land- und Forstwirtschaft, sind nun auch Ausgangspunkt der neuen Aktivtage.

Die „LANDe Platzl“ der Bäuerinnen Niederösterreich sind nun auch Ausgangspunkt der neuen Aktivtage.

Ausprobieren, erleben und begreifen

Unter dem Motto „Niederösterreichs Land- und Forstwirtschaft- vielseitig. nachhaltig. unverzichtbar“ stand der erste Aktivtag ganz im Zeichen der heimischen Produktvielfalt und fand im Rahmen der Eröffnung eines neuen „LANDe Platzls“ in Hardegg, Bezirk Hollabrunn, statt.

Die Aktivtage richten sich insbesondere an Familien und Kinder. Gemeinsame Familienzeit, die bewusste Auseinandersetzung mit der Natur und vor allem der heimischen Land- und Forstwirtschaft, Bewegung im Freien, das Entdecken von Neuem, aber auch Anregungen für den persönlichen Alltag beziehungsweise für das eigene Handeln stehen dabei im Vordergrund.

„Unser Aktivtag ist bewusst auf Familien ausgerichtet und enthält viele Stationen zum Selbstprobieren“, erklärt Bundes- und NÖ Landesbäuerin Irene Neumann-Hartberger die spezielle Zielsetzung. Funktionen, Aufgaben und Produktionssparten der heimischen Land- und Forstwirtschaft wurden dazu in spielerischer Form aufbereitet. Der Spaß solle ebenfalls nicht zu kurz kommen und bei vielen Aktionen können bereits die ganz Kleinen selbst mitmachen, so Neumann-Hartberger.

Im Rahmen dieser Initiative, die von den Bäuerinnen in NÖ vor einem Jahr ins Leben gerufen wurde, sind landesweit bereits mehr als 80 „LANDe Platzl“ entstanden. Dort finden alle Anrainer, Wanderer und Gäste wertvolle Hinweise zum rücksichtsvollen Verhalten in der Natur und Motivierendes zum neuen Bewegungstrend „Plogging“. „Plogging“ bedeutet, dass während des Spazierens, Wanderns oder Laufens gleichzeitig Müll aufgesammelt und umweltgerecht entsorgt wird.

- Bildquellen -

  • LANDe-Platzl: Gerald Pfabigan
- Werbung -
AUTORRed. DL
Vorheriger ArtikelZwei Jahre „waldsetzen.jetzt“ – die Erfolgsgeschichte geht weiter
Nächster ArtikelVerpackungen werden in NÖ künftig einheitlich gesammelt