Vorarlberg verlängert Photovoltaik-Förderungen

Das Land Vorarlberg hat in seiner Strategie „Energieautonomie+ 2030“ das Ziel verankert, den Ausbau der Photovoltaik im Land zu verdreifachen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Landesregierung den Förderrichtlinien „Photovoltaikanlagen auf versiegelten Flächen“, „Photovoltaikanlagen auf Landwirtschaftsgebäuden“ sowie „Gebäudeeignungschecks für Photovoltaik“ zugestimmt. Die drei Richtlinien treten am 1. Jänner 2024 in Kraft und gelten vorerst befristet für ein Jahr. In der Umsetzung der Strategie „Energieautonomie+ 2030“ werden die drei bestehenden Förderungsrichtlinien des Landes für Photovoltaik aus dem Jahr 2023 fortgesetzt und ausgebaut. Konkret gefördert werden PV-Anlagen auf bereits versiegelten Flächen, die kein Gebäude sind, außerdem PV-Anlagen auf Landwirtschaftsgebäuden sowie Gebäudeeignungschecks für Dachflächen mit einer Fläche von mehr als 400 Quadratmetern. „Der Ausbau der Stromerzeugung aus Photovoltaik ist ein zentraler Grundbaustein zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele des Landes“, erklären die beiden Landesräte für Landwirtschaft, Christian Gantner, und für Umwelt- und Energie, Daniel Zadra.

www.vorarlberg.at/pv 

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  • Vbg. PV: Torstensimon/Pixabay
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AUTORRed. SN
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