Wie der Konzern mit Sitz in Leverkusen mitteilte, verringerte sich der Umsatz der Division Crop Science von Jänner bis März 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,1 Prozent auf 8,351 Mrd Euro. Gleichzeitig schrumpfte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen um 11 Prozent auf 3,27 Mrd Euro. Die Geschäftsführung begründete diese negative Entwicklung vor allem mit einem mengenbedingten Umsatzrückgang in Latein- und Nordamerika.
Bei den Herbiziden betrug das Umsatzminus nahezu ein Viertel. Ebenfalls eine Folge von Mengen- und Preisrückgängen für glyphosathaltige Produkte. Der Umsatz mit Fungiziden blieb stabil, bei Insektiziden verzeichnete man ein Umsatzplus von 12,6 Prozent auf nunmehr 460 Mio Euro.
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