Der von Bundesminister Norbert Totschnig initiierte Trinkpass 2023 ist ein voller Erfolg. Über 10.000 Schüler haben den Trinkpass bereits erhalten.
Die Rückmeldungen sind positiv – eine Schule aus Baden schreibt: „Wir sind schon fleißig dabei unser Trinkverhalten mittels dem Trinkpass zu überprüfen. Unsere Hände sind schon dabei kreative Zeichnungen zu gestalten.“
Wie die BauernZeitung schon berichtet hat, widmet sich der Trinkpass heuer der sparsamen Nutzung des wertvollen Wassers. Gerade in Zeiten, in denen weltweit Wasserressourcen knapp werden, ein immens wichtiges Thema. „Wasser ist unsere wichtigste Lebensgrundlage. Wir in Österreich verfügen zum Glück über genug Trinkwasser. Damit das auch weiterhin so bleibt, investieren wir gezielt in Bewusstseinsbildung unserer jungen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Mit dem Trinkpass nehmen sie das Wasser aktiv wahr und lernen so wie wichtig Wasser für sie und für uns alle ist“, erklärt Totschnig das Projekt. „Ausreichend zu trinken ist wichtig für einen gesunden Körper. Neben der Übersicht, wieviel Wasser die Kinder und Jugendlichen getrunken haben, sind auch Tipps zum Sparen von Wasser im Trinkpass zu finden“, ergänzt Totschnig. Zudem sind die Schüler mit dem Trinkpass aufgefordert, sich kreative Maßnahmen zu überlegen, wie sie Wasser schützen oder sparen würden.
Teilnehmen können ganze Schulen, einzelne Klassen, Gruppen oder auch einzelne Schüler aller Schulstufen. Der Folder „Mein Trinkpass“ kann kostenlos unter trinkpass@aqa.at angefordert bzw. kann als Download auf der Jugendwasserplattform des Landwirtschaftsministeriums heruntergeladen werden. Die Trinkpässe werden kostenfrei in der benötigten Stückzahl an die Schulen verschickt. Einsendeschluss für die kreativen Beiträge ist der 5. Juni 2023.
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- Bildquellen -
- Trinkpass: BML Hemerka