Bei der „Impuls CVT“-Baureihe von Steyr wurden laut Hersteller Bedienkomfort und intelligente Ingenieurskunst zu einem “unvergleichlichen” Traktorkonzept” vereint. Das stärkste Modell, der Steyr 6175 Impuls CVT mit 225 EPM-PS, hat im Test der BauernZeitung zeigen müssen, ob er diesem Anspruch wirklich gerecht wird.

Man sitzt erhaben im Steyr 6175 Impuls CVT. Das Vier-Pfosten-Fahrerhaus erklimmt man in fünf Etappen: die unterste Trittstufe beginnt auf 47 cm, dann drei Mal 23 cm und zuletzt 27 cm ergeben rund 143 cm Höhe des Kabinenbodens.

Fast perfekte Kabine

Quelle: Krönigsberger
Eine leise Kabine, in der man sich auch an langen Arbeitstagen wohlfühlen kann.

Die Kabine entspricht standardmäßig der Schutzklasse 2. Neue und am Betrieb vorhandene Maschinen können aber auf die derzeit höchste Schutzklasse 4 für sichere Pflanzenschutzeinsätze aufgerüstet werden. Gebläse und Klimaanlage arbeiten kraftvoll. Die hohe, für Überdruckkabinen vorgeschriebene Frischluftrate von jedenfalls mehr als 30 m³ pro Stunde kann zugempfindliche Gemüter stören. Dank rahmenloser, riesiger Türen ist die Rundumsicht aus der Vier-Säulen-Kabine ausgezeichnet. Der relativ schlanke Auspuff “verbreitert” die rechte A-Säule nur unerheblich, erst recht, da hier die Holmdisplays statt eines Armaturenbretts positioniert sind. Die mit bis 215 cm zwar hohe, jedoch geschickt gerundete Motorhaube mit “coolem” LED-Tagfahrlicht erlaubt eine genaue Kontrolle der Fronthydraulik-Unterlenker. Die Sicht auf den ausgehobenen Frontlader ermöglicht ein großes, voll ausstellbares Dachfenster. Dieses unterstreicht die Allrounder-Tauglichkeit des Impuls CVT. Auch beträgt seine maximal erlaubte Vorderachslast 4.9 t (bis 8 km/h sogar 8 t).
Spätestens bei Schlechtwetter offenbart sich ein relativ kleines Frontscheibenwischerfeld, das jedoch gut im Fahrerblickfeld positioniert ist. Das Wischerfeld der Heckscheibe ist größer. Diese ist, um Displayspiegelungen zu minimieren, leicht getönt.
Alle Koppelpunkte des Heckhubwerks sind gut einsehbar, die Anhängerkupplung bei abgebautem Oberlenker oder mittels Hilfsspiegel.
Auf Schulterhöhe des Fahrers ist zwischen den Kabinentüren mehr als 160 cm Platz, davon bleiben für den Fahrer zwischen Beifahrersitz und der breiten, elektrisch verstellbaren Bedienarmlehne etwa 63 Zentimeter. Durch die oben enger werdende Kabine sitzen sehr große, breitschultrige Beifahrer etwas beengt. Der Beifahrersitz samt klappbarer Lehne ist gut gepolstert und taugt auch für längere Fahrten als nur eine Runde ums Feld.
Offene Ablagen und Getränkehalterungen gibt es ausreichend. Eine Anregung für die Kabinenkonstrukteure wären mehr windsicher abschließbare Fächer, etwa für Lieferscheine.
Nur 69 dB(A) gibt Steyr für die Lautstärke am Fahrerohr an. Es kann bestätigt werden, dass es am Fahrersitz außergewöhnlich leise ist. Störend ist nur das sporadische Klacken des Druckregulierventils vom Ausgleichsbehälter für die automatische Sitzhöhenanpassung, das schon bei größeren Unebenheiten nachregelt. Der Sitz mit aktiver Belüftung und Heizung ist so wie die ganze Fahrerumgebung, weil leise, vibrationsarm und alles Wichtige im Sichtfeld, eigentlich perfekt für sehr lange Arbeitstage. Alle Bedienelemente sind durchdacht und gut erreichbar. Nächtens sind alle wichtigen Schalter verwechslungssicher hinterleuchtet. Bis zu 18 LED-Arbeitsscheinwerfer sorgen dafür, die Umgebung rundum taghell zu erleuchten.

Praktische Detaillösungen

Das neue Schnellzugriffsmenü

Neu am Display ist das ringförmige Kurzbefehlsmenü. Es ist mit bis zu zwölf Schnellzugriffsfunktionen belegbar. ISOBUS Klasse 3 ist optional mit an Bord. Es gibt einen eigenen Automatikmodus mit einzeln einstellbaren Schaltpunkten für das Aus- und wieder Einschalten der Zapfwelle, je nach Hubwerkshöhe. Mit dem S-Tech 700-Farbdisplay ist das separat auch für die Frontzapfwelle möglich. Diese hubwerkshöhenabhängigen Schaltpunkte und weitere gerätespezifische Einstellungen sind unter dem jeweiligen Gerätenamen speicherbar und so etwa nach Gerätewechsel einfach wieder herstellbar. Die externe Steuergerätebedienung an beiden Kotflügeln ist fix dem Steuergerät 3 zugeordnet.

Lenkung mit GPS

Sobald man die GPS-Lenkungsvorbereitung ordert, ist ein variables Lenkventil mit an Bord. Das zugehörige Feature heißt „Quick Turn II“. Es ist über einen separaten Schalter oder via Farbdisplay aktivierbar. Drei Stufen (schnell, mittel, langsam) sind ohne S-Tech 700 Display für die Übersetzung der Lenkung wählbar, mittels Armlehnenbildschirm darüber hinaus ein kundenspezifisches Lenkverhältnis.
Am Feldrand spart das Vorgewende-Managementsystem „Easy-tronic II“ so manchen wiederkehrenden Handgriff, seine gespeicherten Sequenzen sind einfach editierbar. Und für sehr große Felder ist „S-Turn II“ eine Option: Dann startet der Traktor bei Erreichen eines definierten Abstands zum Feldrand seine Wendemanöver automatisch.
Das Lenksystem des Testtraktors arbeitete ohne RTK-Freischaltung, nur mit EGNOS-Korrektur: Diese reicht für einfache Aufgaben, wie Bodenbearbeitung „Spur an Spur“ mit etwa 10 cm enger eingestellter Überlappung aus, um keine unbearbeiteten Stellen zu hinterlassen. Nichtsdestotrotz tritt ohne RTK mit der Zeit ein zusätzlicher Versatz auf, sodass es etwa bei Beet- Arbeiten es gelegentlich nötig ist, die Spurlinie zu repositionieren.

FPT-Motor mit satter Leistungsabgabe

Große Kühlerflächen unter der hohen Motorhaube

Der FPT-Motor erfüllt die Abgasstufe V weiter ohne Abgasrückführung. Steyr betont, dass die neue Motorengeneration noch mehr Drehmoment und einen höheren Drehmomentanstieg bringt. Die Maschine beeindruckte im Test jedenfalls mit einer satten Leistungsabgabe gleichsam vom Standgas weg. Erleichtert wird ihr agiles Auftreten durch das für die Klasse geringe Eigengewicht von knapp 8 t.
Schon bei entsprechend treibstoffsparenden 1.200 UpM hatte der Traktor mit einer 4-Meter-Scheibenegge leichtes Spiel. Ist volle Leistung gefordert, geht die Verbrauchsanzeige bis an die 40 Liter pro Stunde. Das elektronische Leistungsmanagement (EPM) gibt zusätzlich zur Nennleistung von 180 PS bis zu 45 PS frei.
Die Abgasnachbehandlung beginnt schon unter der hohen Motorhaube und ist ansonsten nicht störend. Dem grundsätzlich sparsamen Dieselverbrauch sind etwa 8% AdBlue (in Litern gemessen) hinzuzurechnen, der Tribut an den Motor ohne Abgasrückführung.

S-Control CVT-Getriebe

Das Getriebe beim Impuls CVT ist eine verstärkte Version des aus den Vierzylindern von Steyr bekannten Stufenlosgetriebes. Es wechselt seine zwei mechanischen Fahrbereiche automatisch mittels Doppelkupplungstechnik. Man merkt den Wechsel nicht an einem Ruck des Traktors (der erfolgt wirklich perfekt), sondern höchstens an der sich kurzfristig ändernden Motordrehzahl, die den Wirkungsgradunterschied der zwei Fahrbereiche im Getriebe „nachjustiert“. Nimmt man den Fuß ganz vom Fahrpedal, reduziert der Traktor je nach Verzögerungsstufe sanft oder flott auf null km/h und geht in den aktiven Stillstand. Das ermöglicht ein sanftes Anfahren nach einem Stopp im hügeligen Gelände ganz ohne Zurückrollen. Fünf Sekunden nach Verlassen des Sitzes aktiviert sich die automatische Parksperre, die das Getriebe entlastet.
Via Druckknopf mit drei Anzeigeleuchten auf der Bedienarmlehne sind drei Beschleunigungs- und Verzögerungsstufen des Getriebes auswählbar. In der Standardstufe 1 (optimal für Transportarbeiten) reagiert das Getriebe sanft-geschmeidig. Stufe 2 ist eher für Ackerarbeiten gedacht, ein Kompromiss aus wenig Verschleiß und zügiger Geschwindigkeitsannahme. Sobald drei LEDs am Schalter leuchten, ist die Stufe 3 aktiv: Sie passt für schnelle Ladezyklen etwa mit dem Frontlader.
Reversieren ist sowohl mittels Wendeschalthebel links von der Lenksäule als auch mit zwei Tasten am Multifunktions-Fahrhebel möglich. Die zwei Tasten daneben wählen einen der drei elektronischen Fahrbereiche aus. Sie begrenzen nur rein elektronisch die Höchstgeschwindigkeit bzw. die Fahrpedalspreizung. Die Endgeschwindigkeit jedes dieser drei Bereiche ist während der Fahrt mittels Drehrad am Fahrhebel veränderbar.
Mittels Tastenkombination ist das Getriebe für schwere Zugarbeiten auf den ersten mechanischen Fahrbereich sperrbar. Dann liegt die maximal erreichbare Geschwindigkeit knapp über 12 km/h. Die aktuelle Getriebesoftware neigt aber sowieso nicht mehr dazu, während einer Feldlänge mit kontinuierlicher Belastung „hektisch“ den Bereich zu wechseln. Auch bei der Getriebesteuerungssoftware gibt es im Detail wirkliche Fortschritte gegenüber frühen Baujahren.

Sicherheitsgewinn Steyr S-Brake

Sehr gut als Transporttraktor mit schweren Anhängern geeignet

Ein besonderes Merkmal und wirklicher Sicherheitsgewinn des Impuls CVT ist die patentierte Steyr S-Brake. Abgesehen von ihrer Aktivierung im Bedienterminal braucht der Fahrer nichts dafür tun. Auch am Anhänger sind keine speziellen Umbauten erforderlich. Wenn Traktoren die eigenen Räder (via Stufenlosgetriebe) stärker verzögern als die (druckluftgebremsten) Anhänger, können diese die Schlepper „wegdrücken“, ausbrechen und unkontrollierbar werden. Steyr S-Brake erkennt mittels Drehmoment-Sensorik im Getriebe solche Gefahrensituationen und bremst elektronisch gesteuert genau dosiert den oder die Anhänger ab, bevor die Zugmaschine überhaupt in eine gefährliche Situation gerät. Voraussetzung ist natürlich, dass die Anhänger-Druckluftbremse gut genug verzögern kann.
In unserem Test fuhren wir mit S-Brake während der Ernte-Abfuhr mit zwei großen Anhängern: einem modernen 18-Tonner und einem ehemaligen LKW-Anhänger aus den 1970er-Jahren. Beide versorgte der Traktor in potenziell kritischen Situationen mit gefühlt optimalem Bremsdruck, womit gleichzeitig auch Lastspitzen im Getriebe vermieden wurden. Selbstverständlich leuchten, sobald Steyr S-Brake aktiv eingreift, auch die Bremsleuchten auf.

Bilder zum Traktortest gib es in der Fotogalerie.

Fazit

Der Steyr 6175 Impuls CVT ist ein starker, intelligenter und dabei komfortabler Sechszylinder-Traktor. Bedienkonzept und Software wurden einmal mehr kontinuierlich weiter entwickelt. Mit hoher Motorleistung und kurzer Bauweise eignet er sich gut, um mit zwei großen Anhängern das STVO-Gewichtslimit auszunutzen. Dank exakter Lenkung, sehr guter Federung und Steyr S-Brake ist er gerüstet für längere Arbeitstage. Im Ackerbau limitiert in der Bodenbearbeitung am ehesten die zulässige Hinterachslast von 8.500 kg die nutzbaren Geräte. Motor, Hubwerke und Getriebe sind seiner PS-Klasse mehr als würdig.

Wartung/Betrieb

Die hohe Motorhaube ist gasfederunterstützt in einem Stück aufklappbar, außerordentlich hoch und für ein 200 PS-Kaliber relativ kurz und übersichtlich.
Beide Tankstutzen (Diesel, AdBlue) befinden sich mit waagrechten Öffnungen in bequemer Höhe (unter 140 cm). Die Getriebeölstandskontrolle erfolgt „im Vorbeigehen“ mittels Schauglas.
Motorölwechselintervalle (das von Steyr empfohlene Öl vorausgesetzt!) von bis zu 750 Stunden sind nun möglich, das ist ein Viertel länger als bei den Stufe 4B-Vorgängermodellen. Gleichzeitig sind alle 750 Stunden Filter zu tauschen. Umfangreichere Servicearbeiten werden alle 1.500 Stunden fällig. Wartungsfrei ist das Abgas-Nachbehandlungssystem auf Traktorlebensdauer ausgelegt.
Während unseres zweimonatigen Tests traten einige harmlose Fehler- bzw. Warnmeldungen auf, aber keinerlei mechanische Defekte.

Neue Stufenlose Reihen

Auf den ersten Blick ist der „Impuls CVT“ leicht zu verwechseln mit den größeren stufenlosen Steyr-Baureihen: Kabine und Bedienkonzept sind weitgehend gleich, Kraftquellen sind immer FPT-Industrial-Motoren mit 6,7 l Hubraum, wobei Motorhaubenform und Chassis der Leistung entsprechend angepasst wurden.
• „Impuls CVT“: drei Modelle mit 150 bis 180 PS Nennleistung bzw. 190 bis 225 PS Maximalleistung. Ihr Radstand beträgt ca. 279 cm.
• „Absolut CVT“: Ein massiverer Unterbau (gut 2 Tonnen mehr erlaubtes Gesamtgewicht) und ca. 288 cm Radstand kennzeichnen die Baureihe bei Nennleistungen von 200 bis 240 PS (245 bis 270 PS Maximalleistung beim Transport und /oder Zapfwellenbetrieb).
• „Terrus“: Bis über 300 PS Maximalleistung und 16,8 Tonnen Gesamtgewicht bietet die Großtraktorenreihe mit 3 m Radstand.

Der Steyr 6175 Impuls CVT auf einen Blick

Gewichte und Abmessungen

Motor/Abgasreinigung
• 6-Zylinder von FPT Industrial, mit 6728 cm³, 24 Ventilen und Bosch Common Rail-Einspritzung
• Abgasnorm Stage V, HI-eSCR2-Abgasnachbehandlungssystem mit Dieseloxidationskatalysator, wartungsfreiem SCRoF-System und ohne Abgasrückführung
• Nennleistung (ECE R120): 180 PS, Maximalleistung: 200 PS, „EPM“-Maximalleistung: 225 PS (= Leistung laut Zulassungsschein)
• Maximales Drehmoment (bei 1500 UpM): 840 Nm, mit Boost 940 Nm
• Max. Zapfwellenleistung: 171 PS
• Treibstofftank: 328 Liter, plus 56 Liter AdBlue-Tank
• Schwefelanteil im Diesel soll unter 10 mg/kg liegen, Diesel EN 590 mit maximal 7 % Biodiesel erlaubt
• Motorölwechsel: 13,5 bis 17,5 Liter alle 750 Std. mit MAT 3521 (AKCELA UNITEK)-Spezifikation, mit gewöhnlichen API CJ-4- bzw. ACEA E9-Öl: 300 Std., ebenso bei Betrieb unter erschwerten Bedingungen
• Luftfilter, Dieselvorfilter und Getriebeölfilter: Wechsel alle 750 Std.
• Lichtmaschine mit 200A Leistung

Stufenloses CVT-Getriebe
• Zwei automatisch ruckfrei wechselnde mechanische Fahrbereiche (Doppelkupplung) vorwärts, einer für retour
• Je 3 programmierbare Geschwindigkeitsbereiche vorwärts und retour
• 50km/h mit reduzierter Motordrehzahl
• Max. Anhängelast 37.000 kg

Zapfwelle/Hydraulik
• 3 Geschwindigkeiten von 4 in einer Maschine wählbar: 540, 540E und 1000 UpM bei 1969, 1546 und 1928 Motor-UpM, 1000E: bei 1621 UpM, elektronisch gesteuert und überwacht mit lastabhängigem Sanftanlauf und Abwürgeschutz
• Zapfwellenbremse durch Knopfdruck abschaltbar
• Opt. 3-fach Wegzapfwelle
• Heck-EHR Cat II/III auf Wunsch inkl. Radar-Schlupfregelung
• In den Koppelpunkten max. 8257 kg Hubkraft im Heck mit 100 mm Hubzylindern und mit 40 Liter/min-Axialpumpe (CCLS, opt. 160 l/min), wobei max. Hinterachslast: 8500 kg
• Front-EHR, mit Funktionen wie Heck-Dreipunkt
• Hubkraft Front (Cat. II): 3569 kg durchgehend, wobei max. Vorderachslast: 4900 kg (8000 kg bis 8 km/h)
• Max. zul. Gesamtgewicht 11500 kg
• Max. 100l/min Durchfluss pro Steuergerät, max. 5 + 3 elektrische, komplett zeit- und mengenprogrammierbare Steuergeräte; Load sensing und Power Beyond möglich
• Prop. Joystick mit zuweisbaren Funktionen
• Gemeinsamer Ölhaushalt Getriebe und Hydraulik, Standardfüllmenge 68 Liter.
• Entnehmbare Ölmenge im Stand je nach Vorrats-Füllstand: ca. 20 – 30 Liter

Text und Bilder: Otto Krönigsberger, Landwirt in Niederösterreich 
Online-Bearbeitung: MS

 

 

 

 

 

- Bildquellen -

  • Bz Steyr 6175 Impuks CVT Blick In Die Kabine: Krönigsberger
  • BZ Steyr 6175 Impuls CVT G Vu: Krönigsberger
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