Sandkasten – Spielspaß für endlose Stunden

Ein Eldorado der tausend Spielmöglichkeiten

Für Kinder ist ein Sandkasten ein Riesenspaß: Burgen bauen, Sandkuchen backen und Matsch-Pampe kneten. ©Wodicka
Für Kinder ist ein Sandkasten ein Riesenspaß: Burgen bauen, Sandkuchen backen und Matsch-Pampe kneten. ©Wodicka
Ein Eldorado der tausend Spielmöglichkeiten: Der Sandkasten, so schlicht er auch ist, bringt allen Kindern eine Menge Spaö. Es gilt allerdings, ein paar Dinge zu beachten. Wichtig ist, dass sich der Sandkasten nicht in der prallen Sonne befindet. Er sollte demnach ein Dach haben oder unter einem Baum platziert werden. Abdeckungen schützen den Sand vor äuöeren Einflüssen und verhindern zudem, dass Katzen ihn als Toilette nutzen. Praktisch: Besitzt der Sandkasten z. B. eine Abdeckung aus zwei Holzklappen, kann eine verschlossen bleiben, und zwischendurch als Abstellfläche bzw. Sitzbank genutzt werden. Wichtig ist hierbei, dass die Abdeckung atmungsaktiv ist. Ansonsten bildet sich da- runter relativ schnell Feuchtigkeit, was einen idealen Nährboden für Schimmel und Keime darstellt. Wie groö und wie tief muss der Sandkasten sein? Kinder wachsen sehr schnell und bringen immer wieder Freunde mit nach Hause. Aus kleinen Sandmäusen werden zudem schnell engagierte Architekten. Man sollte mit einer Grööe von rund 1,60 mal 1,60 Meter rechnen. Meist reichen aber rund 30 bis 50 cm Tiefe aus, sodass die Kinder richtig buddeln können. Ebenfalls eine wichtige Rolle spielt der Sand. Dieser sollte die richtige Körnung aufweisen: Ist er zu fein, eignet er sich nicht zum Burgenbauen, ist er zu grob, reizt dies auf Dauer die zarte Kinderhaut. Das Ideal liegt in der goldenen Mitte.

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