Photovoltaikanlagen: Förderungen verlängert

Eine Photovoltaik-Anlage lohnt sich insbesondere für landwirtschaftliche Betriebe.

Gute Nachrichten für alle Landwirte und Landwirtinnen: Die Photovoltaik-Förderung für landwirtschaftliche Betriebe wurde bis November 2020 verlängert und zusätzlich um Stromspeicher erweitert. Dabei werden wie bisher Aufdach- und Freifeld-Anlagen von fünf bis 50 kWp mit einem Investitionszuschuss von 275 Euro/kWp gefördert. Neu hinzu gekommen ist die Förderung für Stromspeicher, die sogar für Nachrüstungen zu bestehenden Anlagen gilt – bis zu 350 Euro/kWh werden dafür ausbezahlt.
Die bis 20.November 2020 verfügbaren Fördermittel machen die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage für landwirtschaftliche Betriebe besonders attraktiv, denn damit amortisieren sich die Investitionskosten innerhalb von sieben bis neun Jahren. Bei einer typischen Nutzungsdauer von 25 Jahren ergibt sich so eine Kapitalrendite von bis zu acht Prozent. Auch die Anschaffung eines Stromspeichers wird durch die Förderung von bis zu 350 Euro/kWh (gestaffelt, je nach Kapazität) reizvoll. Ein Stromspeicher ist die ideale Ergänzung für eine Photovoltaik-Anlage, um noch mehr vom selbst produzierten Strom verbrauchen zu können. Außerdem erspart man sich dadurch einen Überschussverkauf zum geringen Einspeisepreis an den Energielieferanten.
Mit der Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage – idealerweise mit Stromspeicher – können Landwirte nicht nur jede Menge Stromkosten einsparen, sondern leisten gleichzeitig auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

Weitere Infos gibt es unter www.suntastic.solar/strom-ernten

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