Gelungene Begrünungen sind die Basis für schöne Folgefrüchte. Hinweise zur Wahl der Begrünungsvariante und der Begrünungsmischungen zum Anbau 2016.
Seitens der agrarischen Interessenvertretung kommentiert LK Österreich Präsident Hermann Schultes die Entscheidung positiv. Schultes: "Nach jahrelangen Verhandlungen konnte nun mit der EU-Kommission eine Einigung erzielt werden, die mit Anfang Juni umgesetzt wird. Ich bedanke mich bei Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter, der sich persönlich beim zuständigen EU-Kommissar Miguel Arias Cañete erfolgreich für eine Lösung eingesetzt hat, sowie bei den Mitarbeitern im Landwirtschaftsministerium und in der AMA für deren hartnäckige Verhandlungsführung."Vor dem Hintergrund ständig zunehmender Zertifizierungsansprüche im Energiebereich und in der Nahrungsmittelindustrie war es besonders wichtig, die Anforderungen im Bereich der Urproduktion in einem System zu bündeln, so Schultes. Mit der Weiterführung des seit Jahren erprobten AMA-Systems seien zusätzliche Zertifizierungsaktivitäten privater Anbieter überflüssig geworden, stellt der LK Österreich-Präsident fest. Er erwarte, dass sich der Erfassungshandel ab Juni 2016 ebenfalls zum neuen AMA-System bekennt. Die gesamte Ernte 2016 solle ausschließlich über das AACS-Schema abgewickelt werden, fordert Schultes.
Österreichs Speisesojaszene eilt von Rekord zu Rekord. Heimische Pioniere haben den Vegan- und vor allem den GMO-frei-Trend früh erkannt und sich im internationalen Geschäft eine Vorreiterposition und einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet.
Faire Handelspraktiken, um faire Preise zu erzielen – dafür setzt sich EU-Abgeordnete und Bauernbund-Vizepräsidentin Elisabeth Köstinger ein.
Die Briten entscheiden am 23. Juni über ihren Verbleib in der EU. Ein "Brexit" hätte auch den Ausstieg aus der GAP zur Folge.
Almbauern stellen Warntafeln auf, die Wanderer über richtiges Verhalten beim Durchqueren von Viehweiden informieren.
Die Generalversammlung der Erzeugergemeinschaft Gut Streitdorf stand ganz im Zeichen der niedrigen Preise und schwierigen Lage auf den Absatzmärkten.
Die Analyse von Gras- und Maissilagen bietet wertvolle Unterstützung zur Rationsberechnung. Zusätzlich können Betriebe bei der Silagemeisterschaft wertvolle Sachpreise gewinnen.
Eine neue Landwirtschaftsstudie der WU Wien, Forschungsinstitut für Familienunternehmen, wurde vergangene Woche vorgestellt.
Noch vor dem Vorliegen der Ergebnisse des österreichweiten Milchgipfels hat Agrarlandesrat Stephan Pernkopf erste Sofortmaßnahmen zur Unterstützung der heimischen Milchbäuerinnen und -bauern gesetzt. Das Land NÖ wird mit rund 650.000 Euro die milcherzeugenden Betriebe unterstützen.
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