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Samstag, November 16, 2024
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Gerade in Österreich mit ca. 50  Prozent Waldanteil bietet sich die energetische Nutzung von Biomasse an.
Eine vollständige Verbrennung sorgt für geringe Emissionen. Mit hochwertigen biogenen Brennstoffen und moderner Technik werden diese Emissionen auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig der Wirkungsgrad optimiert.
Jeder Straßenbenützer ist daran interessiert
Langsam, groß und schwer zu überholen - landwirtschaftliche Transporte sind für manche Autofahrer ein Ärgernis. Mit etwas gutem Willen lässt sich das Klima auf unseren Straßen verbessern.
IGP-Dialog zum Thema "Wer ernährt die Welt?" - im Bild v. l. Alexander Müller
Hungerkatastrophen sind die Ursache bisher ungekannter Migrationsströme. Hierzulande stellen niedrige Preise und kostspielige Produktionsauflagen die Bauern vor die Existenzfrage. Welche Strategien in diesem Spannungsfeld zielführend sein können, das diskutierte die Industriegruppe Pflanzenschutz (IGP) im Rahmen des IGP-Dialogs am 27. September 2016 in Wien.
Gemäht statt gehäckstelt (l.)
Wuchernde Begrünungen sind mittels Mähwerk nach guter fachlicher Praxis und kostensparend zu regulieren.
Per Verordnung hat der Landwirtschaftminister nun die Hektarhöchsterträge bei Qualitäts- und Landwein sowie bei Rebsortenwein für das Weinjahr 2016 erhöht
Pflanzenschutztage am 29. und 30. November in Wels
Damit Flüchtlinge besser in Österreich Fuß fassen können
LK Österreich-Präsident Hermann Schultes präsentierte eine Initiative, die Flüchtlinge als Fachkräfte gezielt für den Einsatz in der Land- und Forstwirtschaft ausbilden soll.
Verkäufe unter dem Einstandspreis müssten aufhören, so Joe Healy, Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Lebensmittelkette" der europäischen Dachverbände für Landwirte und Genossenschaften, Copa und Cogeca.
Zu viel Verwaltungsaufwand hemmt die Motivation und den Optimismus.
Die Landesagrarreferenten berieten über den Abbau von Bürokratie in Landesgesetzen und der Gewerbeordnung, um den Verwaltungsaufwand für die Betriebe zu verringern.
Aussteigen oder die Biogasanlage weiter betreiben mit einem Effizienz-gekoppelten Nachfolgetarif und Einschränkungen beim Substrateinsatz - diese Wahl bietet die geplante Novelle zum Ökostromgesetz.
Bereits seit drei Jahren weisen die Interessenvertreter der Biogasanlagenbetreiber darauf hin, dass es gesetzliche Nachfolgeregelungen braucht, da in den nächsten Wochen die Förderverträge des Bundes für Biogasanlagen auslaufen werden. Eine Novelle zum Ökostromgesetz soll die Nachfolgetarife regeln. Allerdings warten die Betreiber darauf seit drei Jahren und geraten deshalb immer mehr in Planungsnot.
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