Niederösterreichische Versicherung: „Seit einem Jahrhundert verlässlicher Partner“

Aufsichtsratspräsident Franz Raab, Vorstandsdirektoren Bernhard Lackner und Christian Freibauer, LH Johanna Mikl-Leitner, Generaldirektor Stefan Jauk und LK NÖ-Präsident Johannes Schmuckenschlager

Zahlreiche Fest- und Ehrengäste, unter ihnen die Bundesminister Klaudia Tanner und Gerhard Karner, LH Johanna Mikl-Leitner, LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko und viele mehr, waren am vergangenen Freitag nach St. Pölten gekommen, um das 100-jährige Bestehen der Niederösterreichischen Versicherung zu feiern.

“Erfolg hat viele Väter”

„Gastgeber“ NV-Generaldirektor Stefan Jauk unterstrich, dass es „sehr viele Menschen sind, die die Erfolgsgeschichte der Niederösterreichischen Versicherung geschrieben haben. „Es sind das unsere Kunden, unsere Mitarbeiter, die Eigentümer, die Entscheidungsträger, aber es sind auch sehr viele öffentliche Institutionen und Partner“, so Jauk der hinzufügte: „Wir haben unsere Werte, Vertrauen, Verantwortung und Zusammenhalt immer an die oberste Stelle gestellt, verbunden mit der Nähe zu den Menschen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg und das ist unser Erfolgsgeheimnis.“

“Gründung der Versicherung war erste große Reform der Landwirtschaftskammer”

LK NÖ-Direktor und NV-Aufsichtsratspräsident Franz Raab führte den hohen Stellenwert der Versicherung für die Landwirtschaft an: „Vor 101 Jahren wurde die Landwirtschaftskammer ins Leben gerufen und eine ihrer ersten großen Reformen war die Gründung einer Versicherung.“ Deren Erfolgsgeheimnis sei, dass „sie immer da ist, wenn Menschen Hilfe brauchen. Es gibt eine individuelle und persönliche Betreuung, die einzigartig in diesem Marktumfeld ist“, so Raab.

“100 Jahre voller Herausforderungen”

Die 100 Jahre des Bestehens der NV seien von „unglaublichen Herausforderungen“ geprägt gewesen, stellte LH Johanna Mikl-Leitner in ihrer Festansprache fest. „Niederösterreich und die NV haben es immer wieder verstanden, all diese Herausforderungen anzunehmen und daraus Chancen für eine äußerst dynamische Entwicklung zu machen“, betonte Mikl-Leitner, dass man damit gerüstet sei, die künftigen Herausforderungen anzunehmen und gemeinsam erfolgreich zu bleiben.

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AUTOREva Riegler
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