Maschinenring-Smartantenne: Nachfrage im Forstbereich

Im Forst ist es oft schwierig, den Überblick über seine eigenen Grundstücksgrenzen zu behalten, besonders wenn die Flächen größere Ausmaße annehmen. Wenn Grenzpunkte durch Erosion oder auch durch die Vegetation verschwinden, kann die
Technik hier zum Einsatz kommen.
Mit der MR-Smartantenne können räumliche Punkte, Linien und Polygone erfasst und dokumentiert werden, wodurch eine exakte Außengrenze aufgenommen wird. Bei großen Aufforstungsprojekten kommt der MR-Setzpflug ins Spiel: Die Feldgrenzen bzw. vorher geplante Fahrspuren werden in das Traktor-Terminal eingespielt, damit der Setzpflug entsprechend der geplanten Baumreihen arbeitet. Die Kombination aus MR-Smart-
antenne, Forsttraktor, Setzpflug und Maschinenring-
Mobil-RTK-Signal ermöglicht es dem Maschinenring, bis zu 7.000 Bäume pro Tag zu setzen. Die MR-Smartantenne kann in den 15 regionalen Maschinenring-Büros gemietet werden.
Herkömmliche GPS-Signale liefern, abhängig von den empfangenen Satelliten, eine Genauigkeit von maximal +/- 20cm. Die damit aufgezeichneten Spurinformationen sind nur bedingt reproduzierbar. Im Gegensatz dazu bietet der Maschinenring ein herstellerneutrales Korrektursignal an, das bestmögliche Genauigkeit (ca. +/- 2 cm) und eine dauernde Reproduzierbarkeit der Positionen gewährleistet. In Kombination mit der Maschinenring- M2M-Simkarte, bei der alle Mobilfunknetze für den Empfang herangezogen werden, wird sichergestellt, dass das Maschinenring- RTK-Signal in jedem Gebiet empfangen werden kann.

www.maschinenring.at

- Bildquellen -

  • Smartantenne: Maschinenring
- Werbung -
Vorheriger ArtikelHausmesse bei Paumann
Nächster ArtikelNeue Arbeitsplätze: APV ungebremst auf Erfolgskurs