Das Maisherbizid MaisTer Power nimmt eine Sonderstellung hinsichtlich Wirkungsstärke auf Ungräser und Unkräuter im Mais ein.
Das Wirkungsspektrum von MaisTer Power ist außerordentlich breit und erfasst die typischen Maisunkräuter wie Hirsen, Amarant, Gänsefuß, Melde, Knötericharten, Franzosenkraut, Ambrosie, Schönmalve, Distel und viele mehr.
Auch sonst schwer bekämpfbare Arten wie Ausfallgetreide, Flughafer, Quecke, Johnsongras oder Weidelgräser werden sicher erfasst.
Die Zugabe von Mais-Banvel verstärkt die Wirkung gegen größere Distel und Ackerwinde und ist zudem ein Beitrag zum Resistenzmanagement auf Weißen Gänsefuß.
MaisTer Power wird idealerweise im 4- bis 5-Blattstadium des Maises mit 1,5 l/ha eingesetzt. Die starke Blattwirkung erfasst die aufgelaufenen Unkräuter, die Bodenwirkung verhindert den Neuauflauf von Unkräutern nach der Spritzung. Die optimierte Formulierung braucht keine weiteren Netzmittel. Durch das breite Wirkungsspektrum werden außerdem keine Mischungspartner benötigt. MaisTer Power ist terbuthylazinfrei und kann in Wasserschongebieten eingesetzt werden.
Zur Anwendung von MaisTer Power sollten wüchsige Bedingungen herrschen. Nach Regenphasen sollte mit der Spritzung zugewartet werden, bis der Mais wieder eine Wachsschicht aufgebaut hat. Die Wirkung gegen Wurzelunkräuter ist besonders stark. Nach der Spritzung wird das Unkrautwachstum gestoppt. Der Absterbeprozess kann je nach Witterung über einige Wochen dauern.
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- Maista: Bayer