LJ NÖ: Auf den Spuren von Agrar und Genuss

In Salzburg wurden die Gruppen aus NÖ auf ihr fachliches Wissen getestet. Auch der Geschmackssinn wurde auf die Probe gestellt. Am Ende standen die besten Teams im Finale und kämpften um den Sieg.

Agrarisches Wissen und kulinarische Aufgaben

Die sechs Landjugend-Teams aus NÖ gaben bei der Agrar- und Genussolympiade alles. ©Landjugend NÖ
Die sechs Landjugend-Teams aus NÖ gaben bei der Agrar- und Genussolympiade alles. ©Landjugend NÖ
Über 40 motivierte Zweier-Teams nahmen an der zweitägigen Olympiade – die von Freitag, 5. August, bis Samstag, 6. August, stattfand – teil.
Auch die Landjugend NÖ wurde durch sechs Teams in Salzburg vertreten. Gleich am ersten Tag begann der Bewerb mit Exkursionen auf Betriebe, über welche die teilnehmenden Paare später Fragen beantworten mussten. Nach einem erfolgreichen ersten Tag ließen die Landjugendlichen den Abend mit der hiesigen Ortsgruppe gemütlichen ausklingen.
Am frühen Samstagmorgen starteten die Teams mit vollem Elan in den neuen Tag und meisterten die Agrar- und Genussstationen. Arten der Ernährung, Bienen und Honig oder Heilkräuter waren unter anderem im Bereich Genuss vertreten. Im Agrarbereich war fundiertes Wissen über beispielsweise Wiederkäuer, Landtechnik oder Grünland gefordert. Für die besten Teams der Olympiade war am Samstagnachmittag noch lange nicht Schluss, denn sie mussten ihr Wissen im Finale erneut zum Besten geben.
Besonders erfreulich ist, dass die Landjugend Niederösterreich im Bereich Genuss eine Silber- und Bronze-Medaille mit nach Hause bringen konnte. Auch im Bereich Agrar konnten die niederösterreichischen Landjugendlichen ein gutes Ergebnis erzielen und haben mit dem vierten Platz nur um Haaresbreite das Podium verpasst. Am Sonntagmorgen machten sich die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einem gemeinsamen Frühstück mit dem Zug wieder auf, in Richtung Heimat.
Mit dabei waren in der ersten Reihe (v. l.): Reinhard Gutsjahr, Valentin Schreivogel, Matthias Koller, Christoph Heher, Martin Ohrfandl, Silvia Posch, Alexander Groß sowie in der zweiten Reihe: Bundesleiter Martin Stieglbauer, Elisabeth Huber, Lukas Kerndler, Martina Übellacker, Christina Haydn, Lorenz Klaus, Simon Kaiblinger, Bundesleiterin Isabelle Riedl und Maximilian Brugger.

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