Stückholz- und Kombiheizungen von KWB sind für Menschen, die nach Unabhängigkeit
streben. Einer von ihnen ist Rupert Karner, Landwirt mit sieben Hektar Eigenwald und Legehühnern. „Ich habe mich für den Combifire entschieden, weil mir regionales und gutes Service wichtiger sind als der Preis einer Heizung“, sagt er. „Und ich bin in einem Alter,
in dem auch die Vorsorge eine Rolle spielt. Noch bin ich in der Lage, Stückholz selbst zu machen. Doch irgendwann muss die Heizung auch einmal ohne mich funktionieren.“
Die Möglichkeit, bei Bedarf vollautomatisch mit Pellets zu heizen, überzeugt viele Kunden. Sie alle haben eines gemeinsam: Die Liebe zum Holz. „Im Mittelpunkt stehen der Wunsch nach Unabhängigkeit, Komfort, Sicherheit sowie die Tradition, nach wie vor mit dem ältesten Brennstoff der Welt zu heizen. Und gleichzeitig der Wunsch, in den Urlaub fahren zu können ohne dazwischen zuhause einheizen zu müssen“, sagt auch Manfred Breitenbrunner, Produktmanager bei KWB. Mit Stolz präsentiert er den riesigen Füllraum des Classicfire. Dadurch müssen Kunden nur noch einmal am Tag Holz nachlegen. Weiters überzeugt der Kessel mit technischen Details wie dem einhängbaren Aschebehälter, der automatischen Zündung oder der automatischen Wärmetauscher-Reinigung. Das KWB Teilbar-Tragbar-System bietet die Möglichkeit, den Kessel in Einzelteile zu zerlegen, so dass ein Einbau selbst in einem engen Keller möglich ist.
Mit dem Classic- bzw. Combifire holt man sich eine Heizung ins Haus, die mitdenkt. Für Rupert Karner dreht sich alles um Unabhängigkeit. So hat er nicht nur einen KWB Heizkessel zuhause, sondern nutzt auch Photovoltaik und Solar. „Je unabhängiger ich bin, desto besser“, meint er.
Weitere Informationen unter www.kwb.net
- Bildquellen -
- Waldbesitzer und Landwirt Rupert Karner überzeugte die Kombination aus Stückholz- und Pelletheizung des KWB Combifire.: Lupi Spuma