Kroatisches Fernsehen studierte Bioenergie in NÖ

Redakteur Ilickovic bei den Fernsehaufnahmen im Gespräch mit Erwin Mayer vom Dachverband Erneuerbare Energie Österreich. ©
Redakteur Ilickovic bei den Fernsehaufnahmen im Gespräch mit Erwin Mayer vom Dachverband Erneuerbare Energie Österreich. ©
Erneuerbare Energie wird in Kroatien als zu teuer und nicht wirtschaftlich betreibbar diskutiert. Um die Erfolge und erreichten Ziele im Bereich der Erneuerbaren Energie in Niederösterreich zu studieren, besuchte ein Filmteam des kroatischen Fernsehens unser Bundesland. Der Geschäftsführer der Agrar Plus, Josef Breinesberger, konnte Redakteur Ilickovic während des zweitägigen Besuches einige gelungene Praxisbeispiele für seinen Fernsehbeitrag zeigen. Aus dem Bereich Biomasse wurden die Biogasanlage Margarethen am Moos sowie Maria Laach, als Fernwärmeprojekt besucht. Redakteur Ilickovic konnte sich dabei ein Bild über die bedeutenden regionalen Effekte und deren Wertschöpfung, die durch die Realisierung derartiger Anlagen entstehen, machen. Auch von der Windstromproduktion zeigte er sich beeindruckt. Von besonderem Interesse war auch die Verwendung des Stromes für die Elektromobilität. Die gesammelten Eindrücke werden in mehreren Beiträgen des kroatischen Fernsehens gesendet werden, um der Bevölkerung und der Politik zu zeigen, was in Niederösterreich schon geschafft wurde.

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