„Urgut schmeckt’s mit Heumilch!“ Unter diesem Titel lädt die Arge Heumilch Kindergartenkinder und Leseanfänger ein, einen Tag am Heumilch-Bauernhof zu erleben. Den „Führer“ hierzu stellt die ARGE Heumilch als kleine Broschüre zur Verfügung.
Zum Vorlesen oder Selberlesen
Auf 17 Seiten können die Leser die kleine Laura bei ihren Erlebnissen am Heumilch-Bauernhof begleiten. Die kurzen Textabschnitte eignen sich zum Vorlesen oder Selber-Lesen und sind mit Zeichnungen illustriert. Frühstück, Schule, ein Blick auf die Wiese und Besuch der Tiere im Stall, das sind einige Statinonen aus Lauras Tagesablauf. Neben den spannenden Erlebnissen regt das Heft auch mit zahlreichen Rezepten an zu ersten Kocherfolgen, vom lustigen Jausenteller, einem Heumilch-Joghurt und feinen Käselaibchen bis zur Schlummermilch. Die einfachen Gerichte schmecken gut und sind mit Kindern leicht zuzubereiten.
Rezepte zum Nachkochen
Mit „Urgut schmeckt’s mit Heumilch“ möchte die ARGE Heumilch Kindern und deren Eltern zeigen, dass das gemeinsame Zubereiten von Mahlzeiten Spaß macht, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, und dass Heumilchprodukte einfach schmecken“, erläutert Christiane Mösl, Geschäftsführerin der ARGE Heumilch. „Zudem erhalten Kinder und Eltern viele Einblicke in das Leben am Heumilch-Bauernhof, das voller Abenteuer steckt.“
Das Kinderbuch kann kostenlos via Internet bestellt werden. Eine elektronische Version steht kostenlos zum Runterladen zur Verfügung.
Über die Heumilch
Die ARGE Heumilch ist die Nummer 1 bei der Erzeugung und Vermarktung von Heumilch in Europa. Die rund 7.000 Mitglieder der ARGE arbeiten nach einem strengen Regulativ, dessen Einhaltung von unabhängigen, staatlich zertifizierten Stellen kontrolliert wird. Nur Produkte mit dem Heumilch-Logo erfüllen diese sehr strengen Bestimmungen. Die besondere Wirtschaftsweise wurde 2016 mit dem EU-Gütesiegel g.t.S. – garantiert traditionelle Spezialität – für Kuhmilch und 2019 für Schaf- und Ziegenmilch ausgezeichnet. Vor kurzem hat die FAO traditionelle Heumilchwirtschaft im Alpenbogen als erstes System im deutschsprachigen Raum als „Landwirtschaftliches Kulturerbe von globaler Bedeutung“ anerkannt.
