Jungbauernkalender 2017: Models gesucht

Aufruf: Die Bewerbungsfrist läuft nur noch bis 15. März - jährlich mehr als 1500 Bewerber

Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren: Auch im kommenden Jahr wird es wieder zwei sehenswerte Jungbauernkalender geben. Bis zur Präsentation der bereits 17. Auflage am 6. Oktober in Wien heißt es zwar noch warten, viele neue Gesichter stürmten aber bereits die Castings, die auf Bauernbund-Bällen in ganz Österreich angeboten wurden. Vom Bodensee bis hin zum Neusiedlersee sind bereits viele mit dabei und haben ihre Bewerbung abgegeben.

Bewerbung online oder per Post

Junge Mädchen und Burschen aus der Landwirtschaft, die die nächsten Kalender zieren wollen, sollten sich jetzt beeilen – Deadline ist der 15. März. Bewerben kann man sich über die Homepage www.jungbauernkalender.at. “Einfach Formular downloaden, ausfüllen, mit einem Foto versehen und an uns per E-mail, Post oder Fax schicken”, erklärt David Süö, Generalsekretär der Österreichischen Jungbauernschaft und Geschäftsführer des Kalenders.

“Jährlich möchten mehr als 1500 Bewerber aus den einzelnen Bundesländern im Kalender abgelichtet werden. Auf diese große Anzahl sind wir schon sehr stolz”, so Süß. Anschauen kann man sich die ersten Bewerber auf der Facebook-Seite des Kalenders (www.facebook.com/jungbauernkalender). Unbedingte Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung ist vor allem ein enger Bezug zur Landwirtschaft. Die zukünftigen Models müssen beispielsweise von einem Betrieb abstammen oder selbst Landwirt sein.

Thema 2017: “Crossfit – Landwirtschaft hält dich in Schwung!”

Unter dem Motto “Crossfit – Landwirtschaft hält dich in Schwung” setzt die diesjährige Fotografin Anja Koppitsch aus Klagenfurt die Kalender um. Mit dem neuen Kalender-Motto soll die anstrengende, trotz moderner Wirtschaftsweise, noch immer harte Arbeit auf den Höfen in den Vordergrund gerückt werden. “Bauer sein gilt nach wie vor als Knochenjob. Nicht nur körperliche, sondern auch geistige Fitness ist notwendig, um erfolgreich Landwirtschaft zu betreiben”, weiß der Schirmherr des Kalenders, Jungbauern-Chef Stefan Kast.

Geshootet wird in Vorarlberg, Niederösterreich & der Steiermark

Die Protagonisten – je zwölf Mädchen und Burschen mit Bezug zur österreichischen Landwirtschaft – sollen in der neuen Edition wieder mit zeitgemäßer Bewirtschaftung der heimischen Betriebe in Zusammenhang gebracht werden. Um die neuen Bilder möglichst vielfältig zu gestalten, wird in den Bundesländern Vorarlberg, Niederösterreich und der Steiermark fotografiert. Bisher war der Kalender stets ausverkauft. Oft kopiert doch nie erreicht, ist der Jungbauernkalender ein aufwändiges fotografisches Kunstwerk, das jedes Jahr von einem anderen Fotografen umgesetzt wird.

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