Seit fünf Jahren loten in Österreich immer mehr bäuerliche Betriebe ihre Möglichkeiten aus, soziale Dienstleistungen zu implementieren und setzen, unterstützt vom Verein Green Care und aufbauend auf den zertifizierten Richtlinien des Vereines, individuelle soziale Angebote für die Gesellschaft um. Dieses Vorhaben wird nun vom Handelskonzern Spar mit unterstützt. Er sei sehr glücklich, mit Spar einen bedeutsamen Partner gefunden zu haben, der “eine enge Verbundenheit mit seinen bäuerlichen Zulieferern pflegt“, erklärt Robert Fitzthum, Obmann des Vereins Green Care Österreich.Spar sei „seit Jahrzehnten ein wichtiger Partner für die kleinstrukturierte Landwirtschaft in Österreich. Durch die Unterstützung der Handelskette wird “den sozialen Dienstleistungen, die unsere bäuerlichen Familienbetriebe anbieten, die notwendige große Breitenwirkung verliehen”, ist Fitzthum überzeugt. Spar-Vorstand Gerhard Drexel sieht Spar ” als Unternehmen in der sozialen Verantwortung gegenüber den Menschen und der Umwelt gleichermaßen“.Mit dem Engagement für ‘Green Care – Wo Menschen aufblühen‘ will der Handelsmanager den Ausbau des bestehenden innovativen Bildungs-, Gesundheits- und Sozialangebots auf den aktiven Bauernhöfen in unserem Land unterstützen.“ Drexel: “Älteren Menschen neue Lebensorte in ihrer vertrauten Umgebung zu eröffnen, Personen in problematischen Lebenslagen bei ihrer (Re-)Integration in die Gesellschaft unter die Arme zu greifen oder Kinder und Jugendliche an die Natur, die bäuerliche Arbeits- und Lebensweise und eine gesunde Ernährung heranzuführen, wie es Green Care macht, sehen wir als Pflicht gegenüber der österreichischen Gesellschaft, aber ebenso gegenüber den land- und forstwirtschaftlichen Familienbetrieben, die diesen Weg der Diversifizierung sowie des Hoferhaltes eingeschlagen haben und uns so als Erzeuger von Qualitätslebensmitteln erhalten bleiben.“
- Werbung -
